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Zukunft der Cloud-Technologie – Zero Trust, Least Privilege und VPNs

Die zunehmende Abhängigkeit von der Cloud und digitaler Technologie hat zu einer Optimierung digitaler Prozesse geführt. Aber es hat auch das Risiko von Cyber-Bedrohungen erhöht. Viele Unternehmen ergreifen zusätzliche Maßnahmen, um die Sicherheit ihrer Systeme zu gewährleisten.

Die Zukunft der Cloud-Technologie gestalten

Note – Derzeit tragen VPNs zur Entwicklung und Zukunft der Cloud-Technologie bei. Allerdings funktionieren nicht alle VPNs gleich. Einige sind kostenlos und sichern Ihre Verbindung nicht, während andere es mögen FastestVPN verfügen über branchenführende Funktionen. FastestVPN ist schnell, einfach zu bedienen und schafft eine sichere Internetumgebung für die Zukunft der Cloud-Technologie.

Drei Technologien werden bei der Cybersicherheit im Vordergrund stehen: Zero Trust, Least Privilege und VPNs. In diesem Artikel wird untersucht, wie diese Frameworks miteinander in Beziehung stehen und wie Unternehmen sie implementieren können, um Risiken zu reduzieren.

Die Zukunft der Cloud-Technologie mithilfe von 3 Säulen

Was ist die Zukunft der Cloud-Technologie? Wie tragen VPNs, Zero Trust und Least Privilege zum Wachstum bei? Schauen Sie sich unten um:

Zero Trust

Zero Trust ist ein Sicherheitskonzept, das davon ausgeht, dass der gesamte Datenverkehr und alle Besucher misstrauisch sind, sofern nicht das Gegenteil bewiesen wird. Es verwendet drei Schlüsselprinzipien, um die Sicherheit von Systemen zu gewährleisten:

  • Kontinuierliche Überprüfung: Das System überprüft kontinuierlich alle Ressourcen.
  • Begrenzt den Explosionsradius: Zero Trust minimiert die Auswirkungen im Falle eines Verstoßes.
  • Fortlaufendes Lernen: Das Tool analysiert Verhaltensdaten, um genauere Antworten zu liefern

Das System integriert verschiedene Sicherheitsprozesse wie Multi-Point-Authentifizierung, Endpunkttechnologie, Cloud-Workload-Technologie und Identitätsschutz zur Überprüfung von Daten. Es schützt E-Mails und scannt Assets, bevor eine Verbindung zugelassen wird. Es funktioniert mit verschlüsselten Systemen.

Zero Trust unterscheidet sich von den „Vertrauen, aber überprüfen“-Methoden, die Systeme gefährden. Es überwacht und validiert Benutzer kontinuierlich, um sicherzustellen, dass sie über die erforderlichen Berechtigungen und Attribute verfügen. Es übertrifft die rechtzeitige Validierung, da sich Bedrohungen und Benutzerattribute ändern können.

Organisationen, die Zero Trust effektiv umsetzen möchten, müssen Analysen und KI-Modelle verwenden, um Aktivitäten zu überwachen und zu reagieren, wenn verdächtiges Verhalten erkannt wird. Sie müssen ihre Infrastruktur überprüfen, um Schwachstellen zu identifizieren und eine Strategie zu planen, um den Schaden im Falle eines Angriffs zu minimieren. Die Praxis ist besonders nützlich in Multi-Cloud-Umgebungen, in Legacy-Systemen und in SaaS-Apps.

Am wenigsten Privileg

Bei der geringsten Berechtigung handelt es sich um ein Sicherheitskonzept, das Benutzern ein minimales Maß an Zugriff gewährt, um sicherzustellen, dass sie gerade genug Zugriff haben, um ihre Aufgaben zu erledigen. Es kann auf Systeme, Anwendungen und angeschlossene Geräte angewendet werden. Es gibt Unternehmen die Flexibilität, Sicherheit und Compliance entsprechend ihren Anforderungen in Einklang zu bringen.

Diese bewährte Vorgehensweise im Bereich Cybersicherheit verringert die Ausbreitung von Privilegien, die auftritt, wenn Benutzer aus geschäftlichen Gründen Zugriff auf ein digitales Eigentum erhalten. Ihre Privilegien werden selten widerrufen. Mit der Zeit haben immer mehr Benutzer Zugriff auf sensiblere Daten und die Anfälligkeit nimmt zu.

Bei korrekter Durchsetzung reduziert die geringste Berechtigung das Ausschleichen von Berechtigungen. Es trägt außerdem dazu bei, Compliance und Audits zu optimieren, bietet zeitnahe Berechtigungen zur Erhöhung der Cybersicherheit und schützt Systeme vor Malware und Cyberangriffen.

Es gibt mehrere Schritte, die eine Organisation unternehmen muss, um die geringsten Benutzerrechte in ihrer Organisation zu implementieren. Sie müssen:

  • Überprüfen Sie die Umgebung, um privilegierte Konten zu ermitteln
  • Eliminieren Sie unprivilegierte Benutzer
  • Trennen Sie Administratorkonten von Standardkonten, um zu bestimmen, welche Benutzer Zugriff auf vertrauliche Daten erhalten sollen
  • Senden Sie die Anmeldeinformationen des Administratorkontos an einen digitalen Tresor, in dem die Konten verwaltet werden
  • Passwörter nach jeder Nutzung ändern
  • Überwachen Sie alle Aktivitäten und aktivieren Sie die automatische Erkennung verdächtiger Aktivitäten
  • Ermöglichen Just-in-Time-Zugriff für Benutzer, die bei Bedarf auf Konten zugreifen müssen
  • Überprüfen Sie kontinuierlich die Berechtigungen in allen Umgebungen und entfernen Sie unnötige Berechtigungen

VPNs

Ein VPN ist ein virtuelles privates Netzwerk. Es schützt virtuelle Daten, indem es einen verschlüsselten Tunnel erstellt, der Ihre IP-Adresse verbirgt, sodass Sie Systeme sicher nutzen können. Außerdem können Sie damit öffentliche WLAN-Hotspots nutzen, ohne Ihre Daten weiterzugeben.

Das Netzwerk weist drei Hauptmerkmale auf:

  • Online: Das System erfordert keine physischen Kabel.
  • Zur Alleinbenutzung: Es ermöglicht niemandem, Ihre Daten oder privaten Aktivitäten einzusehen
  • Netzwerk: Ihr Computer und Ihr VPN-Server vernetzen sich miteinander, um ein etabliertes System aufrechtzuerhalten

Hier sind einige Vorteile, die ein VPN bietet:

  • Das Netzwerk sichert sensible Daten wie Finanzinformationen und Standort. Es verschlüsselt Ihre Daten, sodass sie von niemandem ohne Datenschlüssel gelesen werden können.
  • Es verschleiert Ihre lokalen Daten, sodass Sie Inhalte von überall streamen können.
  • Der Remote-Server maskiert Ihre IP-Adresse um ein Tracking durch Dritte zu verhindern.
  • Es ermöglicht Unternehmen und Einzelpersonen, von zu Hause aus zu arbeiten und ihre Netzwerke zu schützen
  • Dank der Standort-Spoofing-Technologie können Sie Firewalls und blockierte Websites umgehen

Wie die Systeme zusammenarbeiten

  • Zero Trust und geringste Privilegien: Least Privilege ist eine der vielen Technologien, die in Zero Trust integriert sind. Es stellt sicher, dass Benutzer den Zugriff haben, den sie zum Erledigen von Aufgaben benötigen, und schützt gleichzeitig andere Vermögenswerte. Sie arbeiten zusammen, um Cyberangriffe zu minimieren.
  • Zero Trust und VPNs: Für zusätzliche Sicherheit kann ein VPN in Zero-Trust-Netzwerke integriert werden. Ein Zero-Trust-Netzwerk bietet jedoch kein Zero-Trust, da es authentifizierten Benutzern vollen Zugriff gewährt. Zusätzliche Tools wie Multi-Faktor-Authentifizierung und Mikrosegmentierung ermöglichen die Zusammenarbeit der Systeme für optimale Sicherheit.
  • Geringste Privilegien und VPNs: VPNs bieten nicht die geringsten Privilegien. Organisationen müssen zusätzliche Zugriffskontrollen implementieren, um sicherzustellen, dass den richtigen Benutzern Berechtigungen gewährt werden.

Schlussfolgern

Zero Trust, Least Privilege und VPNs sind Systeme und Technologien, die die digitale Welt schützen. Sie verfolgen unterschiedliche Ziele, können aber kombiniert werden, um einem ähnlichen Zweck zu dienen. Es handelt sich um Cybersicherheitstrends, die zukünftige Angriffe verhindern werden.

Übernehmen Sie noch heute die Kontrolle über Ihre Privatsphäre! Entsperren Sie Websites, greifen Sie auf Streaming-Plattformen zu und umgehen Sie die ISP-Überwachung.

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