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3 Möglichkeiten, Remote-Arbeitserfahrungen zu sichern
By Nancy William Keine Kommentare 4 Мinuten
In diesem Artikel sprechen wir über die drei wichtigsten Möglichkeiten, um Ihre Remote-Arbeitserfahrungen zu sichern. Obwohl die Arbeit von zu Hause aus für viele bei weitem die wünschenswerteste Option ist, kann sie aufgrund der vielfältigen Vorteile auf beiden Seiten eines Unternehmens auch eine der größten Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit darstellen.
Ihre Mitarbeiter arbeiten möglicherweise nicht nur weit voneinander entfernt, sondern alle benötigen Zugriff auf Ihre Unternehmensdatenbanken, um ihre tägliche Arbeit zu erledigen. Um jedoch die Anfälligkeit Ihres Unternehmens für Cyberkriminalität zu begrenzen, gibt es Maßnahmen, die Sie und Ihre Mitarbeiter ergreifen können.
Möglichkeiten zur Sicherung von Remote-Arbeitserfahrungen
Wie bereits erwähnt, bietet die Arbeit zu Hause viele Vorteile. Es gibt jedoch immer noch einige Faktoren, die die meisten Telearbeiter oder Arbeitgeber übersehen – Cybersicherheit oder Sicherheitsrisiken gehören dazu. Um die Arbeit von zu Hause aus zu einem sichereren Erlebnis zu machen, sind hier drei wichtige Punkte zu beachten:
1 Erzwingen Sie die Verwendung von MFA
Für viele ist dies bereits ein großer Teil ihrer persönlichen Sicherheitsmaßnahmen. Beispielsweise haben die meisten Online-Banking-Systeme diese Art von Sicherheitssoftware eingesetzt. MFA (Multi-Faktor-Authentifizierung) Damit stellen Sie sicher, dass nur die richtigen Personen Zugriff auf die Daten Ihres Unternehmens erhalten. Oft handelt es sich um eine Kombination aus einem Passwort und einer SMS oder E-Mail mit einem Zugangscode, die über voreingestellte Kontaktdaten versendet wird.
Der Zugriff auf Ihre Geschäftsdaten wird nur gewährt, wenn sowohl das Passwort als auch der Zugangscode korrekt sind. Natürlich gibt es noch andere Ergänzungen, die Sie vornehmen könnten, um sicherzustellen, dass dieses System noch sicherer ist.
Zum Beispiel, Ihren Mitarbeitern eigene zur Verfügung zu stellen Karten streichen. Dies würde sicherstellen, dass die Personen, die Zugriff auf Ihre Daten erhalten, nicht nur eine physische Magnetkarte haben, die dem Passwort entspricht, sondern auch Zugriff auf die Textnachricht oder E-Mail mit dem Zugangscode haben.
2 Verwenden Sie kein öffentliches WLAN
Von Zeit zu Zeit ist es wahrscheinlich, dass Ihre Remote-Mitarbeiter ihre Arbeit mitnehmen möchten. Ob dies bedeutet, dass sie die Wi-Fi-Dienste eines örtlichen Cafés, Restaurants oder Hotels nutzen, diese öffentlich zugänglichen Wi-Fi-Optionen sind alles andere als sicher. Tatsächlich sind sie potenziell ein Paradies für Hacker.
Mit sehr minimaler Sicherheit eröffnen sie die Möglichkeit einer Datenschutzverletzung, unabhängig von der Menge an MFA, die sie durchführen mussten, um Zugriff zu erhalten. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass Sie ihnen helfen, die Risiken zu verstehen, die sie wann eingehen ihr Arbeitsumfeld bewegen aus der Sicherheit ihres eigenen Zuhauses.
3 Installieren Sie die richtige Sicherheitssoftware
Um jedoch Cyberangriffe zu verhindern, sollten Sie die richtige Art von Sicherheitssoftware installieren, unabhängig davon, wo Ihr Mitarbeiter arbeitet. Zum Beispiel gibt Ihnen Software wie SASE (oder Secure Access Service Edge) ein gewisses Maß an Sicherheit.
SECHS kann Ihr Netzwerk über einen weiten Bereich bereitstellen und Sicherheitskontrollen wie ZT (Zero Trust) verwalten. Es kann auch als Firewall der nächsten Generation fungieren, da es in den gesamten Netzwerkstapel vorintegriert ist. Dies hilft, externe Cyberangriffe zu verhindern. Abgesehen davon ermutigen die meisten Belegschaften die Verwendung von VPNs um Ihre Verbindung, Ihr Gerät und Ihre Daten zu sichern und Ihre Privatsphäre über jedes Netzwerk zu wahren.
Abschließende Gedanken
Wie Sie sehen, können Sie Ihr Unternehmen also vor Cyberkriminalität schützen und Ihren Mitarbeitern eine viel sicherere Erfahrung bei der Arbeit von zu Hause aus bieten.
Allein die Implementierung neuer MFA-Methoden, die Aufklärung Ihrer Mitarbeiter über die Gefahren der Nutzung öffentlicher Wi-Fi-Systeme und die Installation der richtigen Sicherheitssoftware wie SASE oder VPN können den Unterschied ausmachen.