So schützen Sie sich vor Cyber-Erpressung

Bei der Cyber-Erpressung drohen Cyberkriminelle Einzelpersonen oder Organisationen mit Schaden, der Offenlegung sensibler Informationen oder der Unterbrechung von Diensten und fordern zur Lösung ein Lösegeld, meist in Kryptowährung. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Sie sich vor Cyber-Erpressung schützen können. Denken Sie auch daran, dass es sinnvoll ist, ein VPN zu verwenden, um vertrauliche Online-Informationen zu schützen.

Schützen Sie sich vor Cyber-Erpressung

Hinweis: Schützen Sie sich vor potenzieller Cyber-Erpressung, indem Sie ein VPN implementieren. Verschlüsseln Sie Ihre Online-Kommunikation, um es Cyberkriminellen zu erschweren, Ihre sensiblen Daten zu kompromittieren. Wählen FastestVPN heute.

Was ist Cyber-Erpressung?

Im Bereich der Cybersicherheit ist Cyber-Erpressung eine böswillige Praxis, bei der Cyberkriminelle Drohungen und Druck einsetzen, um das zu bekommen, was sie wollen. Diese schändliche Aktivität äußert sich in verschiedenen Formen, beispielsweise in der Forderung eines Lösegelds oder in der Drohung, sensible Informationen preiszugeben, die durch unbefugten Zugriff auf Computersysteme erlangt wurden.

Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem Hacker in die digitale Infrastruktur eines Unternehmens eindringen und sich unbefugten Zugriff auf sensible Daten wie Kundeninformationen oder Finanzunterlagen verschaffen. 

Anschließend nutzen sie die gestohlenen Daten als Druckmittel und drohen, sie öffentlich preiszugeben oder an Konkurrenten zu verkaufen, sofern das Zielunternehmen nicht ihrer Lösegeldforderung nachkommt.

Diese Forderung ist in der Regel mit einer Frist verbunden, was den Druck erhöht und die Schwere der Konsequenzen verdeutlicht, wenn das Lösegeld nicht umgehend gezahlt wird.

Eine weitere gängige Taktik bei der Cyber-Erpressung besteht darin, den Computer oder das Mobilgerät eines Opfers mithilfe von Malware zu sperren und so den Zugriff effektiv einzuschränken. Anschließend stellen die Hacker eine Zahlungsaufforderung und stellen die Wiederherstellung des Zugangs als Anreiz zur Einhaltung dar. Diese Methode nutzt die Dringlichkeit des Opfers aus, die Kontrolle über seine digitalen Vermögenswerte zurückzugewinnen.

Im Wesentlichen handelt es sich bei Cyber-Erpressung um eine digitale Form der Erpressung, bei der Hacker Schwachstellen in der Cybersicherheitsabwehr ausnutzen, den Opfern nur begrenzte Möglichkeiten lassen und sie zwingen, Forderungen anzunehmen.

Es unterstreicht die entscheidende Bedeutung robuster Cybersicherheitsmaßnahmen, um solche Bedrohungen zu vereiteln und Einzelpersonen und Organisationen davor zu schützen, Opfer dieser böswilligen Praktiken zu werden.

Wie funktioniert Cyber-Erpressung?

Cyber-Erpressung funktioniert durch die Drohung, vertrauliche Informationen preiszugeben oder Dienste zu unterbrechen, sofern kein Lösegeld gezahlt wird. Dabei kommen Taktiken wie Malware, Phishing und Social Engineering zum Einsatz. 

Ransomware ist eine gängige Form, die Daten verschlüsselt und für die Entschlüsselung eine Zahlung verlangt. Eine andere Methode besteht darin, zu drohen, die erhaltenen sensiblen Informationen herauszugeben, sofern kein Lösegeld gezahlt wird, oft durch Datenschutzverletzungen oder durch Tricks der Opfer, diese preiszugeben.

Das Opfer wird mit Fristen und dem Risiko der Datenfreigabe oder -löschung unter Druck gesetzt, wenn das Lösegeld nicht gezahlt wird.

Wie gehe ich mit Cyber-Erpressung um?

Cyber-Erpressung ist sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen ein echtes Problem, unabhängig davon, ob es sich dabei um potenzielle Datenschutzverletzungen für Unternehmen oder Einzelpersonen handelt, die Opfer manipulativer Phishing-E-Mails werden. Wenn Sie Opfer von Cyber-Erpressung werden, finden Sie hier einige Schritte, um sich zu schützen.

  • Bleiben Sie über Cyber-Bedrohungen auf dem Laufenden: Bleiben Sie über neue Online-Bedrohungen auf dem Laufenden. Ändern Sie Passwörter, nachdem bei einem Unternehmen, mit dem Sie Informationen geteilt haben, ein Datenverstoß auftritt. Informieren Sie sich proaktiv über neue Online-Betrügereien, um das Risiko zu minimieren, Opfer von Cyber-Erpressung zu werden.
  • Seien Sie vorsichtig mit E-Mails: Seien Sie vorsichtig bei unbekannten E-Mails oder ungewöhnlichen Nachrichten von bekannten Kontakten. Überprüfen Sie die Authentizität von E-Mails, indem Sie auf Rechtschreibfehler, seltsame E-Mail-Handles und Drucktaktiken prüfen. Kontaktieren Sie im Zweifelsfall den vermeintlichen Absender auf alternativem Weg, um die Legitimität zu bestätigen. Auch, Stoppen Sie Spam-E-Mails.
  • Vermeiden Sie Malware-Quellen: Vermeiden Sie Spam wie Websites, die Ihrem Computer schaden können, fragwürdige E-Mail-Links oder verdächtig erscheinende Anzeigen. Verwenden FastestVPN da es mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein zusätzliches Maß an Sicherheit für Ihre Online-Aktivitäten bietet.
  • Kontaktieren Sie die Behörden: Wenden Sie sich umgehend an die Polizei, wenn Sie Opfer einer Cyber-Erpressung werden. Sie können Sie bei der besten Reaktion auf die Bedrohung unterstützen und möglicherweise die Person ausfindig machen, die es auf Sie abgesehen hat. Trotz Warnungen von Erpressern ist die Anzeige bei der Polizei ein entscheidender Schritt.

Wie kann man Cyber-Erpressung verhindern?

Befolgen Sie diese Schritte, um Cyber-Erpressung zu verhindern:

  • Halten Sie alles auf dem neuesten Stand:

Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Software und Betriebssysteme. Dies trägt dazu bei, etwaige Schwachstellen zu beheben, die Cyber-Angreifer ausnutzen könnten. Indem Sie auf dem neuesten Stand bleiben, stellen Sie sicher, dass Ihre Systeme über die neuesten Abwehrmaßnahmen gegen neue Bedrohungen verfügen.

  • Informieren Sie Ihr Team:

Schulen Sie Ihre Mitarbeiter in guten Cybersicherheitsgewohnheiten, insbesondere im Erkennen von Phishing-Versuchen. Bewusstsein ist eine starke Verteidigung. Stellen Sie sicher, dass Ihr Team die häufigsten Anzeichen von Cyber-Bedrohungen kennt und weiß, wie wichtig es ist, wachsam zu bleiben.

  • Passwörter verstärken:

Stellen Sie sicher, dass jeder sichere, eindeutige Passwörter verwendet. Erzwingen Sie die Multi-Faktor-Authentifizierung für eine zusätzliche Sicherheitsebene. Passwörter stärken und einen zusätzlichen Schritt hinzufügen login Der Prozess verbessert Ihren Gesamtschutz gegen unbefugten Zugriff erheblich. Weitere Informationen zum Erstellen sicherer Passwörter finden Sie hier Guide.

  • Sicher sichern:

Sichern Sie Ihre Daten regelmäßig und stellen Sie sicher, dass diese Backups sicher und getrennt von Ihrem Hauptnetzwerk sind. Auf diese Weise sind Ihre Daten auch im Falle eines Problems, beispielsweise eines Ransomware-Angriffs, sicher und Sie können den Betrieb schnell wiederherstellen.

  • Verwenden Sie zuverlässige Sicherheitssoftware:

Investieren Sie in starke Sicherheitssoftware, einschließlich Firewalls, Antivirenprogrammen und VPNs. Diese Tools fungieren als Schutzschild gegen verschiedene Cyber-Bedrohungen und bieten eine robuste Verteidigungslinie für Ihre digitalen Assets.

  • Kontrollzugriff:

Beschränken Sie den Zugriff auf vertrauliche Informationen. Implementieren Sie strenge Kontrollen darüber, wer auf was zugreifen kann, um das Risiko eines unbefugten Zutritts zu verringern. Durch die Verwaltung der Zugriffsebenen minimieren Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Cyberkriminelle Zugriff auf kritische Daten erhalten.

  • Aktiv überwachen:

Behalten Sie Ihre Netzwerke im Auge und achten Sie auf ungewöhnliche Aktivitäten, die auf einen Verstoß hinweisen könnten. Richten Sie automatisierte Benachrichtigungen ein und aktualisieren Sie diese regelmäßig, um ihre Wirksamkeit zu gewährleisten. Aktive Überwachung ermöglicht die frühzeitige Erkennung und schnelle Reaktion auf potenzielle Bedrohungen.

  • Einen Plan haben:

Entwickeln Sie einen Plan für mögliche Cyber-Erpressungsvorfälle. Dieser Plan sollte Krisenmanagement, Geschäftskontinuität und Erholung umfassen. Wenn Sie vorbereitet sind, können Sie effektiver reagieren, wenn eine unglückliche Situation eintritt. Aktualisieren und testen Sie diesen Plan regelmäßig, um ihn an sich entwickelnde Cyber-Bedrohungen und Technologieänderungen anzupassen. Eine gut durchdachte Strategie kann die Auswirkungen eines Vorfalls minimieren und einen schnelleren Wiederherstellungsprozess ermöglichen.

Wie soll ich auf Cyber-Erpressung reagieren?

Wenn Sie jemals auf Cyber-Erpressung stoßen, befolgen Sie diese Schritte, um darauf zu reagieren: 

  • Bleib ruhig: Wenn Sie Opfer einer Cyber-Erpressung werden, ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und keine impulsiven Entscheidungen zu treffen.
  • Zahlen Sie nicht das Lösegeld: Widerstehen Sie dem Drang, das Lösegeld zu zahlen. Diese Aktion fördert nur das Verhalten des Cyber-Erpressers und garantiert nicht die sichere Freigabe Ihrer Daten.
  • Alles dokumentieren: Zeichnen Sie die gesamte Kommunikation auf und sammeln Sie Beweise im Zusammenhang mit dem Erpressungsversuch, einschließlich Drohungen, Forderungen und Zahlungsaufforderungen. Diese Dokumentation ist wertvoll, wenn Sie den Vorfall den Strafverfolgungsbehörden melden oder Rechtsbeistand suchen müssen.
  • Kontaktbehörden: Melden Sie die Cyber-Erpressung den Strafverfolgungsbehörden und behandeln Sie sie als das Verbrechen, das sie darstellt. Die Behörden können Sie über die beste Vorgehensweise informieren und möglicherweise über die Mittel verfügen, den Erpresser aufzuspüren.
  • Suchen Sie rechtlichen Rat: Wenden Sie sich an einen Anwalt, um Ihre Möglichkeiten zu verstehen und alle rechtlichen Probleme im Zusammenhang mit dem Erpressungsversuch zu lösen.
  • Beauftragen Sie Cybersicherheitsexperten: Lassen Sie sich von Cybersicherheitsexperten beraten, die die Situation einschätzen und die beste Vorgehensweise zur Wiederherstellung empfehlen können.
  • Entwickeln Sie einen Backup-Plan: Bereiten Sie sich auf eine mögliche Datenkompromittierung vor, indem Sie Ihre Daten regelmäßig sichern und über einen Notfallwiederherstellungsplan verfügen.
  • Cybersicherheit stärken: Ergreifen Sie proaktive Maßnahmen, um Ihre Cybersicherheitsabwehr zu verbessern. Implementieren Sie sichere Passwörter, halten Sie Software und Anwendungen auf dem neuesten Stand, aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung und informieren Sie Ihre Mitarbeiter über Cyber-Bedrohungen. Diese Schritte erschweren es Hackern, in Zukunft auf Ihre Systeme zuzugreifen.

Beispiele für Cyber-Erpressung

Dies sind die häufigsten Beispiele für Cyber-Erpressung: 

1. WannaCry-Ransomware-Angriff (2017)

Dieser globale Angriff infizierte über 300,000 Geräte in 150 Ländern und betraf Krankenhäuser, Unternehmen und Regierungsbehörden. Für die Entschlüsselung der Daten der Opfer forderten Cyberkriminelle Lösegelder in Höhe von 300 bis 600 US-Dollar. Der Gesamtschaden wird auf Hunderte Millionen bis Milliarden Dollar geschätzt.

2. Baltimore-Ransomware-Angriff (2019)

Die Stadt Baltimore wurde 2019 Opfer eines Ransomware-Cyberangriffs, der die Computersysteme der Regierung lahmlegte. Der Angriff, bei dem die Ransomware-Variante RobbinHood eingesetzt wurde, erforderte 13 Bitcoins (ca. 76,280 US-Dollar) für die Wiederherstellung des Zugriffs. Der Lösegeldschein drohte mit erhöhten Forderungen innerhalb von vier Tagen und der Löschung aller Daten nach zehn Tagen. Baltimore gab rund 18 Millionen US-Dollar für den langwierigen und kostspieligen Wiederherstellungsprozess zur Wiederherstellung der Dienste aus.

3. Die Karakurt-Gruppe (laufend seit Juni 2021)

Im Gegensatz zu herkömmlicher Ransomware nutzt die Karakurt-Gruppe verschiedene Schadsoftware, um Daten zu stehlen und erpresst die Opfer anschließend zur Rückgabe. Sie sind seit Juni 2021 im Einsatz und haben zwischen September und November 40 über 2021 Opfer gefordert, wobei sie auf verschiedene Branchen wie Gesundheitswesen, Industrie, Unterhaltung und Technologie abzielten.

Arten der Cyber-Erpressung

Dies sind die beliebtesten Arten der Cyber-Erpressung:

  1. E-Mail-basierte Erpressung: Hacker nehmen falsche Identitäten an und geben sich als Unternehmen oder Freunde aus, um ihre Ziele zu täuschen. Nachdem sie Vertrauen aufgebaut haben, versuchen sie, die Opfer davon zu überzeugen, Geld zu überweisen oder private Informationen preiszugeben, beispielsweise eine Banking-App login Details.
  2. Ransomware-Angriffe: Cyberkriminelle greifen Unternehmen und Regierungsbehörden häufig mit Ransomware an. Dabei wird ein Gerät mit Malware infiziert, die Daten verschlüsselt und so den Zugriff auf wichtige Dateien unzugänglich macht. Die Hacker fordern ein Lösegeld für einen digitalen Schlüssel zum Entschlüsseln der Dateien und drohen damit, gestohlene Daten im Dark Web preiszugeben, wenn die Zahlung nicht erfolgt.
  3. Cyber-Erpressung: Erpresser können auf Erpressung zurückgreifen und mit der Herausgabe persönlicher Daten drohen oder Bilder kompromittieren, sofern keine Zahlung geleistet wird. Die Angst vor Aufdeckung oder öffentlicher Blamage zwingt die Opfer häufig dazu, die geforderte Gebühr zu zahlen. Während junge Menschen besonders anfällig für Sextortion sind, kann Cyber-Erpressung Menschen jeden Alters treffen.
  4. DDoS-Angriffe (Distributed Denial of Service): DDoS-Angriffe zielen darauf ab, Websites, Apps oder Online-Dienste nicht mehr verfügbar zu machen, indem sie mit einem künstlich überhöhten Datenverkehrsvolumen überflutet werden. Cyber-Erpresser orchestrieren diese Angriffe und bieten an, den Angriff gegen Zahlung eines bestimmten Betrags einzustellen.

Wie melde ich Cyber-Erpressung?

Um einen Cyber-Erpressungsvorfall zu melden, befolgen Sie diese wesentlichen Schritte. Erkennen Sie zunächst die Bedeutung der Meldung an spezialisierte Sicherheitsbehörden, da diese die Spuren von Cyber-Angreifern verfolgen können. Die Berichterstattung ist für die Behörden von entscheidender Bedeutung, um Sie und potenzielle Opfer zu schützen und im Laufe der Zeit Beweise zu sammeln.

Beginnen Sie mit der Dokumentation aller Vorfälle, die zur Erpressung führen, einschließlich E-Mails und Telefonanrufen. Bewahren Sie diese Korrespondenz bis nach der Meldung auf, um wichtige Beweise für weitere Untersuchungen bereitzustellen. Das Sammeln forensischer Beweise ist von entscheidender Bedeutung. Beispielsweise kann die Verfolgung von Bitcoin-Zahlungen auf der Blockchain die Identität des Angreifers offenbaren.

Vermeiden Sie es, das Lösegeld zu zahlen, aber melden Sie es im Falle einer Zahlung den zuständigen Behörden, da es immer noch eine Straftat darstellt. Melden Sie digitale Erpressungsangriffe den lokalen Behörden und spezialisierten Organisationen wie dem National Cyber ​​Security Center, dem FBI und dem Internet Crime Complaint Center (IC3). Diese Behörden verfügen über spezielle Teams zur Untersuchung von Cyberkriminalität und bieten Erkenntnisse zur Unterstützung bei der Datenwiederherstellung.

Zusammenfassung 

Um sich vor Cyber-Erpressung zu schützen, müssen Sie wachsam bleiben, Ihren Computer regelmäßig aktualisieren und sich über Online-Gefahren informieren. Wenn Sie mit einem Erpressungsversuch konfrontiert werden, geben Sie nicht nach, sondern melden Sie es bei der Polizei und lassen Sie sich juristisch beraten. Halten Sie immer einen Backup-Plan für Ihre Daten bereit und konzentrieren Sie sich auf die Stärkung Ihrer Online-Sicherheit. Sich potenzieller Risiken bewusst zu sein und einfache Maßnahmen zu ergreifen, kann viel dazu beitragen, Sie vor Cyber-Bedrohungen zu schützen.

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