Ist Hardware-VPN die richtige Unternehmenslösung?

Um Ihre Netzwerksicherheit aufrechtzuerhalten, haben Sie zwei Möglichkeiten. Das eine ist eine Hardware-VPN-Lösung und das andere eine VPN-Software. Unser Expertenteam hat beide unten verglichen, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welche am besten zu Ihnen passt, basierend auf Ihren Sicherheitsanforderungen.

Hardware-VPN

Ist ein Hardware-basiertes VPN sicherer?

Es ist nicht falsch zu sagen, dass Hardware-VPN eines der sichersten Online-Sicherheitssysteme ist. Das gesamte Konzept des Hardware-VPN basiert auf einem sicheren eigenständigen Gerät mit einem dedizierten Prozessor, auf dem alle VPN-Funktionen ausgeführt werden, einschließlich Verschlüsselung, Entschlüsselung und Authentifizierung.

Ein dedizierter Prozessor ist nicht das einzig Gute, die VPN-Firewalls sind das, was man braucht, um die Besten zu sein.
Ein Nachteil ist, dass ein VPN-Hardwaregerät viel teurer ist als ein Software-VPN.

Warum Hardware-VPN-Firewalls wichtig sind

Hardware-Firewalls sind wichtig, da sie Ihr gesamtes Netzwerk am besten schützen und schützen. Diese Firewalls sind weitgehend identisch mit einem Hardware-VPN-Router, aber ihre Funktionalitäten sind weit fortgeschritten.

Darüber hinaus sind Hardware-Firewalls physische Geräte, die an Ihr Netzwerk angeschlossen sind. Das bedeutet, dass sie ein physisches Hindernis zwischen Ihrem Netzwerk und dem Internet schaffen, um ein- und ausgehende Datenpakete zu filtern. Das Beste ist, dass sie physisch an Geräte angeschlossen sind und keine Auswirkungen auf Ihre Netzwerkgeschwindigkeit haben.

Hardware-Firewalls können den Zugriff jedoch nicht basierend auf Benutzern kontrollieren, sie kontrollieren den Zugriff nur basierend auf Geräten. Andererseits haben Software-Firewalls eine bessere Gerätekontrolle, was jedoch nicht die Bedeutung der Hardware-Firewalls mindert.

Kurz gesagt, Sie können sowohl Hardware- als auch Software-Firewalls gleichzeitig für zusätzliche Sicherheit verwenden, ohne die Computergeschwindigkeit zu beeinträchtigen.

Die Probleme mit Hardware-VPN

Es gilt als sichere und schnelle Methode zum Schutz der Netzwerksicherheit. Es gibt jedoch einige Nachteile, aufgrund derer viele Unternehmen immer noch Software-VPN verwenden.

Höhere Preise

Ein physisches VPN-Gerät ist im Vergleich zu einer installierbaren VPN-App sehr teuer. Von der Ausrüstung bis zur Installation und Wartung kann der Preis in Tausende von Dollar steigen.

Der Mindestpreis ist der Preis, den Sie nur zahlen müssen, um das Gerät zu erhalten. Wartung und Installation sind in der Preisspanne, die Sie online finden, nicht enthalten.

Auf der anderen Seite erfordert Software-VPN nur ein monatliches Abonnement, genau wie FastestVPN 12 Monate für 2.49 $ pro Monat, während der 3-Jahres-Plan nur 1.11 $/Monat kostet. Diese Preise beinhalten alles von der Wartung bis zum Support.

Teuer zu skalieren

Abgesehen von einem höheren Preis ist es eine totale Aufregung, wenn es um die Skalierbarkeit geht. Es erfordert mehr Geräte und daher hohe Investitionen, wenn ein Unternehmen expandiert. Dagegen erfordert die Implementierung von Software-VPN nur wenige Abonnements mehr, wenn ein Unternehmen wächst. Jeder Account, für den ein Unternehmen bezahlt hat, kann gleichzeitig für verschiedene Geräte arbeiten. Im Vergleich zum Hardware-VPN ist die Skalierung beim Software-VPN also einfach und kostengünstiger.

Komplizierte Einrichtung und Wartung

Die Einrichtung eines Software-VPN ist einfach und erfordert nur eine Installation in einem Schritt. Während Hardware-VPN komplex ist und eine manuelle Konfiguration erfordert. Wenn es nicht erfolgreich eingerichtet werden kann, kann es Ihr Unternehmen anfällig machen Phishing und andere Angriffe.

Darüber hinaus wird vom VPN-Anbieter ein Software-VPN unterhalten. Hardware-VPN erfordert eine ganze professionelle IT-Abteilung, um ordnungsgemäß gewartet zu werden.

Wie aktiviere ich VPN auf meiner Hardware?

Unternehmen können VPN-Lösungen über verschiedene Hardwareoptionen ermöglichen. Sie könnten entweder verwenden VPN-Router oder Router mit VPN-Unterstützung. Hier ist ein Beispiel für die Aktivierung FastestVPN auf einem Linksys-Router mit PPTP-Protokoll:

  • Starten Sie den Webbrowser und geben Sie 192.168.1.1 in die Suchleiste ein, um das Webkonfigurationsfenster des Routers zu öffnen
  • Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort des Routers ein
  • Navigieren Sie zu „Setup“ und wählen Sie dann „Basic Setup“ aus
  • Wählen Sie PPTP aus dem Dropdown-Menü der Internetverbindung
  • Markieren Sie die Option „IP-Adresse automatisch beziehen“
  • Sept FastestVPN's PPTP „Server-IP-Adresse“
  • Geben Sie Ihre FastestVPN Benutzername und Passwort

Hardware-VPN

  • Geben Sie „Statischer DNS 1“ und „Statischer DNS 2“ ein. Sie können auch Google DNS in die entsprechenden Felder eingeben, also 8.8.8.8 und 8.8.4.4
  • Tippen Sie auf „Einstellungen speichern“ und fertig.

Hardware-VPN vs. Software-VPN: Was ist besser?

Es ist keine Überraschung, dass die Zahlen hochkarätig sind Cyberangriffe nehmen zu und die Integration der richtigen Sicherheitslösung ist von Bedeutung. Die Frage ist jedoch, welche Sicherheitsoption es wert ist, implementiert zu werden.

Die Entscheidung zwischen Hardware- und Software-VPN ist verwirrend. Jede VPN-Implementierung kann nur dann am besten für Sie funktionieren, wenn sie in Ihr Budget und Ihre Anforderungen passt.

Tatsache ist jedoch, dass jede Organisation andere Sicherheitsanforderungen als Heimanwender hat, was eine Überlegung erfordert. Um die Frage zu beantworten, welcher Ansatz für Sie der bessere ist, müssen wir zunächst unseren Sicherheitsbedarf analysieren.

Hardware-VPN ist eine ausgezeichnete Wahl für ein Unternehmen mit einer größeren IT-Abteilung und einem größeren Mitarbeiterstamm. Ebenso wird sich ein softwarebasierter VPN-Dienst als die beste Option für kleine und mittlere Unternehmen mit begrenzten Ressourcen erweisen.

Warum ist Hardware VPN für ein Unternehmen geeignet?

Wie ich oben erwähnt habe, variieren die Anforderungen an die Online-Sicherheit und Hardware-VPN ist eher für Unternehmen geeignet. Der Grund dafür ist, dass große Organisationen mehrere Mitarbeiter haben, die Netzwerkzugriff benötigen.

Hardware-VPN bietet Netzwerklastausgleich, der die Netzwerkengpässe kontrolliert und einen sicheren Zugriff für alle ohne Bandbreitenprobleme gewährleistet.

Neben dem Netzwerklastausgleich arbeitet Hardware-VPN mit dedizierten Firewalls, die für größere Organisationen wichtig sind, da die gesamte Mitarbeiterbasis keinen sicheren Zugriff über einen einzigen Router aufrechterhalten kann.

Es müssen genügend IP-Adressen, zusätzliche VPN-Tunnel und dedizierte Firewalls vorhanden sein. All dies ist nur mit einer zuverlässigen Hardware-VPN-Lösung möglich.

Warum ist Software-VPN am besten für kleine und mittlere Organisationen geeignet?

Software-VPN ist die beste Lösung für die Schutz von kleinen/mittleren Organisationen. Durch die Verwendung eines softwarebasierten VPN können kleine Unternehmen bei der Netzwerksicherheit relativ sparen, ohne sie größeren Sicherheitsbedrohungen auszusetzen.

Die Nutzung eines VPN-Dienstes ist ein kostengünstiger Prozess. Sie müssen keine zusätzlichen Geräte kaufen und können auf den vorhandenen installiert werden. Es sind keine großen Investitionen erforderlich; Das einzige, was Sie bezahlen müssen, ist der Service.
Der Konfigurationsprozess ist unkompliziert und erfordert nicht viel IT-Schulung. Jede VPN-Marke hat ihre vordefinierte Einrichtung, die Ihr IT-Team jedes Mal befolgen muss, es sei denn, es gibt ein Update.

Zusammenfassung

Hardware-VPN und Software-VPN erfüllen Ihre Online-Sicherheitsziele auf unterschiedliche Weise. Hardware-VPN ist eine geeignete Wahl für die Unternehmenssicherheit mit großer Netzwerksicherheit und komplexer Konfiguration. Inzwischen ist ein Software-VPN eine kostengünstige Möglichkeit, den Netzwerkverkehr ohne komplizierte Konfiguration zu verschlüsseln.

Übernehmen Sie noch heute die Kontrolle über Ihre Privatsphäre! Entsperren Sie Websites, greifen Sie auf Streaming-Plattformen zu und umgehen Sie die ISP-Überwachung.

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