Die 5 häufigsten Fehler bei der VPN-Konfiguration, die Sie vermeiden sollten

Das Internet ist zu einem so integralen Bestandteil unseres Alltags geworden, dass wir uns kaum noch fragen, was hinter den Kulissen vor sich geht. Dennoch war es im digitalen Zeitalter noch nie so wichtig, unsere Privatsphäre und Sicherheit im Internet zu erhöhen. Eine praktische Möglichkeit hierfür ist die Verwendung eines VPN oder eines virtuellen privaten Netzwerks, wenn Sie das bevorzugen.

5 VPN-Konfigurationsfehler, die Sie vermeiden sollten

Abgesehen vom Schutz Ihrer Daten ermöglichen VPNs Ihnen auch, geografische Beschränkungen zu umgehen. Es ist gut, das richtige VPN zu wählen, aber es nicht richtig einzurichten, kann nachteilig sein und seinen gesamten Funktionszweck zunichte machen. Das bedeutet, dass bestimmte Aufgaben, die Sie möglicherweise geplant haben, nicht ausgeführt werden können.

Selbst wenn es um Freizeitaktivitäten wie das Spielen in einem Online-Casino geht, möchten Sie nicht, dass Ihre Bemühungen, neue Boni ohne Einzahlung zu finden, AussieBonuses.com vergeblich. Ein nicht richtig konfiguriertes VPN kann sich sehr wohl negativ auf Ihr Spielerlebnis und Ihr gesamtes Gameplay auswirken.

Hinweis: VPNs sind dafür bekannt, ein Vermögen zu kosten. Und den kostenlosen fehlen die grundlegenden Funktionen, um eine narrensichere Privatsphäre zu gewährleisten. Aus diesem Grund empfehlen wir nur die Verwendung FastestVPN für ultimativen Datenschutz. Das VPN bietet günstige Abonnements, ohne auf die Premium-Funktionen verzichten zu müssen!

1. Auswahl der falschen Protokolle

Eines der ersten Dinge, die Sie berücksichtigen sollten, sobald Ihr VPN geladen ist, ist, welches Protokoll Sie verwenden werden. In den meisten Fällen stehen mehrere Optionen zur Verfügung, darunter OpenVPN, SSTP, IKEv2, PPTP und L2TP/IPsec, von denen jede ihre eigenen Vor- und Nachteile hat.

Beispielsweise ist L2TP/IPsec zwar sicher, aber langsam und anfällig für Blockaden durch Firewalls, während PPTP zwar viel schneller, aber veraltet und relativ unsicher ist. In diesem Fall ist es sinnvoll, ein wenig zu recherchieren, um herauszufinden, welches Protokoll Ihren Anforderungen am besten entspricht. Vermeiden Sie jedoch grundsätzlich die Auswahl von Protokollen, deren Anfälligkeit bereits bekannt ist.

2. DNS-Lecks ignorieren

Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Sie die Effektivität Ihres VPN wirklich maximieren, ist das Testen auf DNS-Lecks ein entscheidender Schritt. Diese Lecks könnten möglicherweise Ihre Browseraktivitäten offenlegen und damit einen der Hauptvorteile bei der Verwendung eines VPN zunichte machen.

Obwohl große Unternehmen wie Google sich verpflichtet haben, persönliche Informationen löschen, die bessere Option ist die Verwendung einer DNS-Leak-Website, die Ihre Anfrage analysiert und sicherstellt, dass Ihr VPN-Server Sie entsprechend weiterleitet. Dies kann Ihnen nicht nur dabei helfen, potenzielle Bedrohungen zu identifizieren, sondern Ihnen auch ermöglichen, entsprechend darauf zu reagieren.

3. Den Kill Switch nicht verwenden

Wenn Sie wirklich sicherstellen möchten, dass Ihr Interneterlebnis so sicher und privat wie möglich ist, sollten Sie den Kill Switch im Auge behalten. Diese Funktion ist Ihr Sicherheitsnetz. Wenn es online zu Störungen kommt, trennt das VPN die Internetverbindung. Dadurch wird sichergestellt, dass keine Ihrer Informationen online verloren gehen.

Diese praktische Funktion stellt sicher, dass während dieser Zeit keine Ihrer Daten offengelegt werden, und ist daher eine der wichtigsten Funktionen, die Sie beim Kauf eines VPN-Abonnements berücksichtigen sollten.

4. Verschlüsselung übersehen

Wenn wir von digitaler Verschlüsselung sprechen, meinen wir den Prozess, bei dem Ihre Daten im Wesentlichen verschlüsselt werden, um sie für Dritte unlesbar zu machen. Einer der Vorteile der Verwendung eines VPN besteht darin, dass Ihre persönlichen Daten geschützt bleiben. Allerdings sind nicht alle Verschlüsselungsstufen geeignet und gleich.

Heutzutage bevorzugen die meisten Leute die AES-256-Verschlüsselung gegenüber DES, das veralteter und unsicherer ist. Wählen Sie immer die höchste verfügbare Verschlüsselungsstufe und vermeiden Sie die Verwendung von Verschlüsselungen, die veraltet sind oder von denen bekannt ist, dass sie gefährdet sind.

5. Keine Multi-Faktor-Authentifizierung verwenden

Ein weiterer wichtiger Aspekt, der bei der Einrichtung eines VPN nicht ignoriert werden sollte, ist die Implementierung der Multi-Faktor-Authentifizierung, die automatisch eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzufügt.

Diese Option erfordert mehrere Authentifizierungsformen auf unterschiedlichen Geräten und stellt sicher, dass auch dann kein unbefugter Zugriff auf Ihr Passwort möglich ist, wenn es jemals an die Öffentlichkeit gelangen sollte.

Schlussbemerkung

Die Verwendung eines VPN ist der beste Weg, um Cyberbedrohungen zu vermeiden. Und da es verschiedene Optionen gibt, sollten Sie sich nur für eine zuverlässige Option entscheiden, die nicht ein Vermögen kostet, wie zum Beispiel FastestVPN.

VPNs können zwar sehr nützlich sein, man muss sich jedoch der Fallstricke bewusst sein, die es zu vermeiden gilt. Wir hoffen, dass dieser Artikel die 5 häufigsten Fehler bei der VPN-Konfiguration erläutert und zeigt, wie man sie vermeidet.

Übernehmen Sie noch heute die Kontrolle über Ihre Privatsphäre! Entsperren Sie Websites, greifen Sie auf Streaming-Plattformen zu und umgehen Sie die ISP-Überwachung.

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