

Erhalten Sie 93 % RABATT auf Lebenszeit
Exklusivangebot
Lassen Sie sich dieses Angebot nicht entgehen, der Password Manager ist KOSTENLOS dabei.
Erhalten Sie 93% aus an FastestVPN und nutzen PassHulk Password Manager KOSTENLOS
Holen Sie sich dieses Angebot jetzt!By Nancy William Keine Kommentare 61 Мinuten
In Windows gibt es neben der bekannten grafischen Oberfläche auch die Eingabeaufforderung. Dieses Tool bietet Zugriff auf eine umfangreiche Liste von Eingabeaufforderungen, genauer gesagt über 280, sodass Sie das Betriebssystem direkt über Textanweisungen steuern können, anstatt sich auf die Maus und Symbole zu verlassen.
TIPP - Auch wenn die Verwendung von Eingabeaufforderungen für Ihr Gerät ziemlich sicher ist, gibt es externe Bedrohungen, die Sie im Auge behalten sollten. Wenn Sie mit kostenlosem WLAN verbunden sind oder sogar Apps von Drittanbietern auf Ihrem PC verwenden, stellen Sie sicher, dass Ihre Verbindung mit dem besten VPN dafür verschlüsselt ist. FastestVPN bietet eine App für Windows und andere Geräte, um umfassenden Online-Schutz zu gewährleisten.
Über grundlegende Aufgaben wie das Kopieren von Dateien oder das Formatieren von Laufwerken hinaus bietet das Eingabeaufforderung erschließt ein verborgenes Potenzial. Von der Sicherung Ihrer Daten über das Versenden von Nachrichten zwischen Computern und sogar dem Neustart Ihres eigenen Geräts bietet es leistungsstarke Steuerungsmöglichkeiten.
Darüber hinaus können erfahrene Benutzer durch clevere Kombinationen dieser Befehle weitere Funktionen freischalten und so eine tiefere Interaktion mit Ihrem System ermöglichen.
Schauen Sie sich jedoch unten die vollständige Liste der Eingabeaufforderungen an, die Sie auf Windows-Geräten verwenden können alphabetisch geordnet.
Unsere Liste aller Eingabeaufforderungsbefehle oder CMD-Befehle unten ist auf Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows 11, Windows Vista und Windows XP anwendbar.
Alle Befehle für Windows 11-7 werden als Eingabeaufforderungsbefehle bezeichnet, diejenigen für Windows 98/95 oder MS-DOS. Damit sie funktionieren, müssen Sie die Befehlszeilenschnittstelle starten, indem Sie cmd in die Suchleiste eingeben.
Hier ist eine Liste von 7:
Der Befehl „At“ wird hauptsächlich verwendet, um Befehle und andere Programmpläne so anzuordnen, dass sie zu einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Datum ausgeführt werden. Auf diese CMD-Eingabeaufforderung kann unter Windows 7, Windows XP und Windows Vista zugegriffen werden. Unter Windows 8 werden die über die Befehlszeile geplanten Aufgaben mit dem Befehl schtasks abgeschlossen.
Der append-Befehl, der einst von Programmen verwendet wurde, um auf Dateien in verschiedenen Verzeichnissen zuzugreifen, wird in 64-Bit-Versionen von Windows nicht mehr unterstützt. Obwohl es in MS-DOS- und 32-Bit-Windows-Versionen immer noch vorhanden ist, wird empfohlen, alternative Methoden für den Dateizugriff in modernen Systemen zu finden.
Als nächstes steht Assoc auf unserer Liste der Eingabeaufforderungen. Mit dem Befehl Assoc können Sie Dateizuordnungen steuern. Sie können damit sehen oder ändern, welches Programm verschiedene Dateitypen (identifiziert durch ihre Erweiterungen) öffnet. Diese Funktion ist in allen wichtigen Windows-Versionen verfügbar, von XP bis Windows 11.
Der ARP-Befehl ist ein nützliches Tool zum Anzeigen und Verwalten des Address Resolution Protocol (ARP)-Cache auf Ihrem Computer. Und da es für alle Windows-Versionen verfügbar ist, ist es genau das, was es begehrenswert macht.
Der Atmadm-Befehl, der einst zur Verwaltung von ATM-Verbindungen verwendet wurde, ist in modernen Windows-Systemen nicht mehr relevant. Die Unterstützung für Geldautomatennetzwerke wurde ab Windows Vista eingestellt, wodurch Atmadm überflüssig wurde.
Wenn Audit-Richtlinien vorhanden sind, wird der Auditpol-Eingabeaufforderungsbefehl verwendet, um Änderungen zu erstellen oder anzuzeigen. Aus Gründen der Verfügbarkeit gilt diese Eingabeaufforderung für Windows Vista, Windows 11, Windows 10, Windows 8 und Windows 7.
Die letzte der (A) Auswahlmöglichkeiten in unserer Liste der Eingabeaufforderungen ist Attrib. Der Befehl Attrib ist auf verschiedenen Betriebssystemen wie DOS, Windows und ReactOS verfügbar. Mit diesem Befehl können Benutzer bestimmte Eigenschaften, sogenannte Attribute, von Dateien und Ordnern steuern. Mit Attrib können Sie Aspekte wie den schreibgeschützten, ausgeblendeten oder den Archivstatus ändern und so mehr Kontrolle über Ihre Datenorganisation erhalten.
Sie sind:
Hinter den Kulissen Ihres Windows-Startvorgangs verbirgt sich ein versteckter Speicher namens Boot Configuration Data (BCD). Betrachten Sie es als ein Rezeptbuch, das vorschreibt, welche Anwendungen (z. B. Ihr Betriebssystem) und Einstellungen beim Start verwendet werden. Um dieses Rezeptbuch zu verwalten, steht Ihnen das Befehlszeilentool BCDEdit zur Verfügung. Es hilft beim Erstellen neuer Starteinträge, passt das Startverhalten an und hilft beim Ändern aller vorhandenen Einträge.
Die Bootcfg CMD-Eingabeaufforderung hat im Hinblick auf die Windows-Startkonfigurationsverwaltung einen veralteten Status erreicht. Auch wenn es unter Windows 10, 8, 7 und Vista noch verfügbar ist, erfüllt es keinen praktischen Zweck mehr. Moderne Windows-Versionen haben die Datei boot.ini, mit der bootcfg interagiert, durch einen neueren und robusteren Ansatz ersetzt, der den Boot Configuration Data (BCD)-Speicher nutzt. Der empfohlene und unterstützte Ansatz zum Verwalten von Startkonfigurationen in diesen Systemen ist die Nutzung des Befehls BCDedit. Dies stellt die Kompatibilität und Ausrichtung an Best Practices für moderne Windows-Umgebungen sicher.
Die Bdehdfg-Eingabeaufforderung bietet Datenträgerpartitionsmerkmale des angegebenen Laufwerks. Wenn Sie den Befehl Bdehdcfg ausführen, bietet er primäre und logische Informationen zu den Eigenschaften der Laufwerkspartition und der Gesamtgröße des Laufwerks, zeigt oder identifiziert den Laufwerksbuchstaben (z. B. (C: oder D:)) und gibt Ihnen eine Schätzung der maximal verfügbaren Kapazität Speicher verfügbar. Dieser Befehl ist für Windows 11, 10, 8 und 7 verfügbar.
Auch wenn der Break-Befehl möglicherweise noch in Ihrem System vorhanden ist, ist er für seinen ursprünglichen Zweck nicht mehr relevant. Dieser Befehl, der sowohl in MS-DOS als auch in älteren Windows-Versionen vorhanden ist, steuerte, wie das System auf das Drücken von Strg+C reagierte. In modernen Windows-Versionen (XP und höher) hat es jedoch keine eigenständige Auswirkung. Dies liegt daran, dass neuere Windows-Versionen Strg+C anders handhaben und für die Funktionalität keinen Break-Befehl benötigen.
Obwohl der Befehl bitsadmin in Windows (11, 10, 8, 7) und Windows Vista technisch noch vorhanden ist, wird er nach und nach eingestellt. Microsoft empfiehlt stattdessen, für die Verwaltung von Download- und Upload-Aufträgen auf die BITS PowerShell-Cmdlets umzusteigen. Diese Cmdlets bieten einen moderneren und effizienteren Ansatz zur Erledigung ähnlicher Aufgaben. Erwägen Sie die Migration zu PowerShell-Cmdlets, um Ihre Arbeitsabläufe zukunftssicher zu machen.
BCDBoot, ein Befehlszeilentool, ermöglicht Ihnen die Verwaltung von Startdateien für Ihr Windows-System. Es wird für eine frische Windows-Installation verwendet. Nachdem Sie beispielsweise ein neues Windows-Image angewendet haben, können Sie BCDBoot verwenden, um die Startdateien zu konfigurieren und sicherzustellen, dass Ihr System ordnungsgemäß startet.
Bootsect.exe ist ein praktisches Tool für Windows-Benutzer, das sich mit den inneren Abläufen des Startvorgangs Ihres Systems befasst. Es ist hilfreich, den Bootloader zu wechseln. Das heißt, wenn ein Wechsel zwischen Bootmgr und NTLDR (ältere Windows-Bootloader) erforderlich ist, kann Bootsect.exe dies für Sie erledigen. Es hilft auch bei der Bootsektor-Reparatur. Wenn beispielsweise der Bootsektor Ihres Computers (ein entscheidender Teil für den Start) beschädigt ist, kann Bootsect.exe dabei helfen, ihn wiederherzustellen und Ihr System möglicherweise wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
Sie sind:
Unter Windows ist es von entscheidender Bedeutung, zu kontrollieren, wer auf Ihre Dateien und Ordner zugreifen kann. Zwei Befehlszeilentools, Cacls und die aktualisierte Version iCacls, helfen Ihnen bei der Verwaltung dieser Zugriffsberechtigungen. Diese Tools funktionieren durch Interaktion mit Sicherheitsbeschreibungen, die wie Blaupausen fungieren und definieren, wer auf eine bestimmte Datei oder einen bestimmten Ordner zugreifen und welche Aktionen sie ausführen können (Lesen, Schreiben, Ändern usw.). Während cacls das ursprüngliche Tool war, wird die Verwendung von empfohlen neuere und leistungsfähigere icacls zur Verwaltung des Dateizugriffs. Beide Tools sind unter Windows und ReactOS verfügbar.
Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, die Dateien und Ordner Ihres PCs zu finden, ist die Chdir-Eingabeaufforderung die beste. Dieses vielseitige Tool, das in allen Windows-Versionen und sogar MS-DOS verfügbar ist, hat zwei Hauptfunktionen: Anzeigen Ihres Standorts und Ändern Ihres Standorts. Hier sehen Sie den aktuellen Laufwerksbuchstaben und die Verzeichnisse, in denen Sie arbeiten. Wenn Sie außerdem zu einem anderen Ordner oder Laufwerk wechseln möchten, verwenden Sie „Chdir“ gefolgt vom neuen Pfad, und Sie werden sofort dorthin weitergeleitet.
Da die oben erwähnten Aufgaben von der Chdir-Eingabeaufforderung erledigt werden, ist die Cd-Eingabeaufforderung die Kurzversion davon. Es bietet die gleiche Funktionalität mit einer kürzeren Syntax. Ganz gleich, ob Sie das klassische CHDIR oder das kürzere Cd bevorzugen, mit beiden Befehlen können Sie sich problemlos in Ihrem Dateisystem bewegen.
Der Aufrufbefehl in Windows und MS-DOS ist Ihre Geheimwaffe zum Verschachteln von Skripten in Skripten. Es ermöglicht Ihnen, ein Skript von einem anderen aus auszuführen und so effektiv eine Hierarchie von Befehlen zu erstellen. Dies kann dabei helfen, komplexe Aufgaben in kleinere, besser überschaubare Schritte zu unterteilen. Allerdings entfaltet Call Command seine Wirkung nur innerhalb von Batchdateien, sodass die direkte Ausführung an der Eingabeaufforderung oder der MS-DOS-Eingabeaufforderung nicht viel bewirken wird.
Als nächstes auf der Liste der Eingabeaufforderungen haben wir Certutil. Windows (11, 10, 8, 7, Vista) bietet den Befehl Certutil zur Verwaltung digitaler Zertifikate und CAs (Certification Authorities). Es dient in erster Linie der Anzeige von CA-Informationen, verfügt aber auch über andere CA-bezogene Funktionen, die sich an eher technisch versierte Benutzer richten.
Der Befehl Certreq ist ein leistungsstarkes Tool in Windows, mit dem Sie digitale Zertifikate verwalten können, die für sichere Kommunikation und Authentifizierung verwendet werden. Seine Hauptfunktion besteht darin, Zertifikate für ein neues Zertifikat bei einer Zertifizierungsstelle (CA) anzufordern. Sie können damit auch Zertifikate abrufen und die vorhandenen verwalten. Zu den weiteren erweiterten Funktionen gehören Funktionen wie die Registrierung für Zertifikate mithilfe von Smartcards, der Export von Zertifikaten in verschiedene Formate und die Installation von Zertifikaten auf Remotecomputern. Es ist für Windows 7 und spätere Versionen verfügbar, einschließlich Windows 11, 10, 8 und Vista.
Die Chgusr-Eingabeaufforderung hilft beim Ändern oder Verwalten des Installationsmodus für den „Remotedesktop-Sitzungshostserver“ und ist unter Windows 11, Windows 10, Windows 8, Windows 7 und Windows Vista bedienbar. Beachten Sie jedoch, dass diese Eingabeaufforderung durch den Befehl „Ändern“ ersetzt wurde.
Die Eingabeaufforderung „Ändern“ fungiert als Bedienfeld für verschiedene Einstellungen. Mit Change können Sie Installationsmodi anpassen und konfigurieren, wie Anwendungen auf dem Server installiert und bereitgestellt werden. Außerdem verbindet es Geräte, die auf diese Kommunikationsports angewiesen sind, mit dem Server und steuert, wie sich Benutzer beim Server anmelden, einschließlich Sitzungszeitüberschreitungen und Sicherheitsoptionen. Diese Funktionalität ist in den Windows-Versionen von 11 bis hin zu Vista verfügbar.
Unter Windows (11, 10, 8, 7, Vista, XP) fungiert der Cipher-Befehl als Wächter für Ihre Daten. Sie können den Verschlüsselungsstatus anzeigen, indem Sie prüfen, ob Ihre Dateien und Ordner auf NTFS-Partitionen (einem bestimmten Dateisystemtyp) verschlüsselt sind, was eine zusätzliche Sicherheitsebene bietet. Es verschlüsselt oder entschlüsselt außerdem bestimmte Dateien und Ordner und gibt Ihnen die Kontrolle darüber, welche Daten Sie mit zusätzlichem Schutz schützen möchten.
Das Chkntfs zeigt den Dateisystemtyp des von Ihnen gewählten Laufwerks an. Es führt automatische Kontrolluntersuchungen durch. Falls geplant, wird angezeigt, ob das Laufwerk beim nächsten Start überprüft werden muss oder bereits sauber ist. Sie können diese Eingabeaufforderung in Windows 11, 10, 8, 7, Vista und XP bedienen.
Die Chkdsk-Eingabeaufforderung hat drei Hauptzwecke: Sie scannt und repariert, erhält den Zustand Ihres Systems und überwacht die Hygiene des gesamten Computers. CHKDSK ist ein integriertes Windows-Tool, das Ihre Festplatte auf Fehler scannt und so wie ein Arzt für Ihre Festplatte fungiert. Es behebt alle Fehler und trägt dazu bei, dass Ihre Systemdaten organisiert werden und reibungslos funktionieren. Das regelmäßige Ausführen von CHKDSK ist wie eine gute Computerhygiene und fördert eine optimale Systemgesundheit.
Als nächstes haben wir die Comp-Eingabeaufforderung. Dieses CMD-Dienstprogramm vergleicht zwei Dateiinhalte oder sogar mehrere Dateisätze. Dieser Comp-Befehl ist für Windows 11, 10, 8, 7, Windows Vista und Windows XP anwendbar.
In Windows fungiert der Befehl Cscript als Skriptinterpreter und ermöglicht Ihnen die Ausführung von Skripten, die in verschiedenen Sprachen wie VBScript geschrieben sind. Dies macht es zu einem leistungsstarken Tool zur Automatisierung von Aufgaben, einschließlich der Druckerverwaltung. Ein beliebter Anwendungsfall ist die Verwaltung von Druckern mithilfe von Skripten wie prncnfg.vbs und anderen für Konfiguration, Treiber und Verwaltung. Der andere Vorteil besteht darin, dass sich wiederholende Aufgaben automatisiert werden. Das bedeutet, dass Sie Skripte schreiben können, um sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren, wodurch der manuelle Aufwand reduziert und die Effizienz verbessert wird. Diese Funktionalität ist in allen Windows-Versionen verfügbar.
Mit CheckNetIsolation können Windows-Benutzer verwalten, wie ihre Windows Store-Apps eine Verbindung zum Netzwerk herstellen. Sie können sehen, welche Apps auf das Internet zugreifen können, und erhalten Transparenz darüber, welche Apps berechtigt sind, eine Verbindung zu Online-Servern herzustellen. Dieser Befehl fordert außerdem dazu auf, den App-Zugriff aus Sicherheits- oder Datenschutzgründen einzuschränken. Damit können Sie den Zugriff bestimmter Apps auf das Netzwerk vollständig einschränken. Dieses Tool ist in allen Windows-Umgebungen verfügbar und gibt Ihnen mehr Kontrolle über das Netzwerkverhalten Ihrer App.
Unter Windows (11 – Vista) gewährt Ihnen der Chglogon-Befehl die Kontrolle über den Benutzer logins auf Terminalservern. Damit können Sie aktivieren logins, mit denen Benutzer eine Verbindung zum Server herstellen und deaktivieren können logins, die neue Benutzerverbindungen vorübergehend blockieren. Ansonsten entleert sich die Chglogon-Eingabeaufforderung loginS. Dadurch können aktuelle Benutzer fertig werden, neue werden jedoch verhindert loginS. Beachten Sie jedoch, dass chglogon genauso funktioniert wie der Befehl „change logon“!
Vereinfacht ausgedrückt fungiert die chcp-Eingabeaufforderung wie ein Übersetzer für Ihren Computer. Damit können Sie die Sprachcodierung sehen oder ändern, die zum Anzeigen von Zeichen auf Ihrem Bildschirm verwendet wird. Dies ist wichtig, da verschiedene Sprachen unterschiedliche Symbolsätze verwenden und chcp dafür sorgt, dass die Dinge korrekt angezeigt werden. Es ist in allen Windows-Versionen und sogar in MS-DOS verfügbar.
Während der Befehl chgport in der Vergangenheit möglicherweise ein relevantes Tool für die Verwaltung von COM-Port-Zuordnungen in Windows 11, 10, 8, 7 und Vista war, wird empfohlen, den aktuelleren und unterstützten Befehl „change port“ zu verwenden. Dies stellt die Kompatibilität und Ausrichtung an Best Practices für moderne Windows-Umgebungen sicher.
Mit der Eingabeaufforderung „Choice“ können Skripte Benutzern Optionen anbieten und ihre Auswahl erfassen. Allerdings fehlt es in Windows XP. Verwenden Sie stattdessen den Befehl set mit dem Schalter /p, um XP-Kompatibilität zu gewährleisten. Dies bietet eine alternative Möglichkeit, ähnliche Funktionen in Ihren Skripten zu erreichen.
Vereinfacht ausgedrückt öffnet der Befehl cmd in Windows (11 – XP) die Tür, die ein neues Eingabeaufforderungsfenster öffnet. In diesem Fenster können Sie mit Ihrem Computer über textbasierte Befehle anstelle der üblichen Maus und Klicks interagieren.
Mit der Clip-Eingabeaufforderung können Sie Apps kopieren und einfügen. Kopieren Sie einfach den Text von der Eingabeaufforderung und fügen Sie ihn in ein beliebiges Programm ein, das Text akzeptiert. Dieser Clip-Befehl funktioniert unter Windows 11, Windows 10, Windows 8, Windows 7 und Windows Vista.
Der Befehl Cls bietet eine praktische Möglichkeit, die visuelle Klarheit Ihrer Eingabeaufforderungsumgebung zu verbessern. Durch die Ausführung von cls können Sie effektiv alle angezeigten Befehle und Texte entfernen und so einen sauberen Plan für Ihre nächsten Aktionen bereitstellen. Es ist für MS-DOS und alle Windows-Versionen zugänglich.
Mit dem Befehl cmstp in Windows können Sie Verbindungsmanager-Dienstprofile verwalten. Diese Profile speichern Einstellungen dafür, wie Ihr Gerät eine Verbindung zu Netzwerken herstellt, einschließlich Internetverbindungen, und sind für Windows (11,10, 8, 7, XNUMX) und Windows (Vista und XP) verfügbar.
Mit der cmdkey-Eingabeaufforderung können Sie alle auf Ihrem Gerät gespeicherten Passcodes und Benutzernamen erstellen, verschieben oder anzeigen. Es ist unter Windows Windows 11, Windows 10, Windows 8, Windows 7 und Windows Vista lauffähig.
Der Kopierbefehl in Windows und MS-DOS dient als einfache Möglichkeit, Dateien zu duplizieren. Teilen Sie ihm einfach mit, welche Datei(en) Sie kopieren möchten und wo sie abgelegt werden sollen usw. Wenn Sie jedoch erweiterte Funktionen wie das Kopieren ganzer Verzeichnisstrukturen oder das Beibehalten von Dateiattributen benötigen, sollten Sie die Verwendung des robusteren xcopy-Befehls in Betracht ziehen. Stellen Sie sich copy als den grundlegenden Dateikopierer vor, während xcopy zusätzliche Optionen für komplexere Anforderungen bietet.
Mit dem Farbbefehl können Sie die Farben Ihres Eingabeaufforderungsfensters ändern. Sie können verschiedene Kombinationen für Text (Vordergrund) und Hintergrund wählen, um Ihr Erlebnis zu personalisieren.
Die Befehlseingabeaufforderung ist ein Veteran der MS-DOS-Ära. Es wird zum Starten der Eingabeaufforderungsumgebung verwendet und ist für alle 32-Bit-Windows-Versionen zugänglich. Allerdings ist es in modernen 64-Bit-Versionen von Windows nicht mehr verfügbar.
Der Befehl „compact“ fungiert wie ein Speicherorganisator in Windows (11, 10, 8, 7, Vista, XP). Damit können Sie überprüfen, ob Ihre Dateien und Ordner auf NTFS-Laufwerken (einem bestimmten Dateisystemtyp) komprimiert sind, wodurch wertvoller Speicherplatz gespart wird. Sie können damit auch bestimmte Dateien und Ordner komprimieren und haben so mehr Kontrolle über die Verwaltung Ihres Speicherplatzes. Die Verwendung von „compact“ für Komprimierungszwecke wird jedoch im Allgemeinen fortgeschrittenen Benutzern empfohlen, da hierfür Kenntnisse über Komprimierungskonzepte und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit erforderlich sind.
Mit dem Befehl „convert“ können Sie Ihr Festplattenformat von FAT/FAT32 (ältere Formate) auf das neuere und effizientere NTFS-Format ändern. Es kann die Leistung verbessern und zusätzliche Funktionen bieten. Beachten Sie jedoch, dass dadurch das Format dauerhaft geändert wird und zuvor ein Backup erforderlich ist.
Als letztes auf der Liste der Eingabeaufforderungen haben wir ctty. Der Befehl ctty, der einst zur Verwaltung von Eingabe- und Ausgabegeräten in MS-DOS und frühen Windows-Versionen (98, 95) verwendet wurde, ist in modernen Windows-Systemen (XP und höher) nicht mehr relevant. Dies liegt daran, dass sich die zugrunde liegende Technologie und die Art und Weise, wie Benutzer mit dem System interagieren, erheblich verändert haben.
Hier ist die Liste der Eingabeaufforderungen:
In älteren Windows-Versionen (MS-DOS und 32-Bit-Versionen) war der Debug-Befehl wie ein Mechaniker-Werkzeugkasten für Programmierer. Es ermöglichte ihnen, Programme Zeile für Zeile zu untersuchen und zu ändern, ist jedoch in neueren 64-Bit-Versionen nicht verfügbar.
Der Befehl dispdiag, der in Windows-Versionen von 11 bis Vista verfügbar ist, dient als Diagnosetool zum Sammeln detaillierter Informationen über die Anzeigekonfiguration Ihres Systems. Durch die Ausführung dieses Befehls wird eine Protokolldatei mit diesen Details generiert, sodass Sie alle anzeigebezogenen Probleme beheben oder einfach ein umfassendes Verständnis Ihrer Display-Hardware und -Software-Einrichtung erlangen können.
Unter allen Windows-Versionen, einschließlich MS-DOS, bietet der Befehl date eine praktische Möglichkeit, das aktuelle Systemdatum abzurufen oder zu ändern. Diese Funktionalität kann für Aufgaben wie die Aufrechterhaltung der Genauigkeit von Systemaufzeichnungen oder die Sicherstellung, dass Anwendungen mit den korrekten Datumsinformationen arbeiten, von Nutzen sein.
Der Befehl dblspace stammt aus MS-DOS und wird in Windows 98 und 95 verwendet. Er erstellte und verwaltete komprimierte Laufwerke mithilfe der DoubleSpace-Technologie. Diese ältere Methode wurde jedoch schließlich durch eine fortschrittlichere Lösung namens DriveSpace ersetzt, auf die über den Befehl drvspace zugegriffen werden kann. Sogar DriveSpace wurde schließlich eingestellt, da Windows in neueren Versionen ab Windows XP damit begann, die Festplattenkomprimierung selbst zu übernehmen.
Der Befehl djoin fungiert wie ein Tool zur Registrierung neuer Mitglieder. Es hilft Ihnen, einen Computer zu einer Domäne hinzuzufügen, sodass dieser eine Verbindung herstellen und auf freigegebene Ressourcen innerhalb dieser Domäne zugreifen kann. Dieser Befehl ist in Windows-Versionen von 11 bis hin zu Vista verfügbar.
Der Defragmentierungsbefehl fungiert wie ein digitaler Organizer für Ihre Festplatte. Ähnlich wie die Festplattendefragmentierung von Microsoft hilft es dabei, fragmentierte Dateien neu zu organisieren, sodass Ihr Computer reibungsloser läuft und schneller auf Informationen zugreift. Dieser Befehl ist in allen Windows-Versionen verfügbar, die auf MS-DOS zurückgehen, und stellt die Kompatibilität zwischen verschiedenen Systemen sicher.
Altes Windows (98, 95) verfügte über DrvSpace zur Verwaltung komprimierter Laufwerke. Dies wurde in späteren Versionen durch neuere Möglichkeiten ersetzt, um Platz zu sparen.
Der Befehl deltree, der zuvor in Windows 98 und 95 zum rekursiven Löschen von Verzeichnissen und deren Inhalten verwendet wurde, wurde in modernen Windows-Versionen (XP und höher) durch die erweiterten Funktionen des Befehls rmdir ersetzt. Die Einführung des /s-Flags mit dem Befehl rmdir machte Deltree funktionell überflüssig, was dazu führte, dass es in späteren Betriebssystemiterationen entfernt wurde.
Mit dem Befehl del, der seit MS-DOS ein fester Bestandteil ist und immer noch in allen Windows-Versionen verfügbar ist, können Sie Dateien dauerhaft von Ihrem System entfernen. Es ist wie ein virtueller Löscher für unerwünschte Daten, der die gleiche Funktionalität wie der Löschbefehl bietet. Denken Sie daran, dass gelöschte Dateien für immer verloren sind. Verwenden Sie diesen Befehl daher mit Vorsicht und nur, wenn Sie sicher sind, was Sie löschen.
Der Befehl dism in Windows fungiert als leistungsstarkes Bedienfeld zum Verwalten von Funktionen innerhalb von Systemabbildern. Diese Bilder sind wie Blaupausen, die zum Installieren oder Ändern von Windows verwendet werden. Mit dism können Sie Funktionen hinzufügen oder entfernen oder beschädigte Bilder oder Systemdateien reparieren.
Unter Windows und MS-DOS ist der Befehl dir wie eine digitale Taschenlampe. Es zeigt Ihnen die Liste der Dateien und Ordner an Ihrem aktuellen Standort. Darüber hinaus werden zusätzliche Details wie die Festplatten-ID, die Anzahl der Dateien und deren Größe sowie der verbleibende Speicherplatz angezeigt.
Die für alle Windows-Versionen und MS-DOS verfügbare Doskey-Eingabeaufforderung verhält sich wie ein Multitool mit zahlreichen Funktionen wie der Korrektur von Tippfehlern oder der schnellen Änderung von Befehlen vor dem Drücken der Eingabetaste. Dadurch sparen Sie Zeit und Frustration, können Verknüpfungen oder häufig verwendete Befehle erstellen und optimieren sich wiederholende Aufgaben mit benutzerdefinierten Makros und Befehlsabruf.
In Windows XP, Vista und 7 diente der Befehl diantz, auch bekannt als makecab, als Tool zum Komprimieren von Dateien ohne Datenverlust. Dies ähnelt der heutigen Funktionsweise von Anwendungen wie WinZip oder 7-Zip. Wenn Sie also in diesen älteren Windows-Versionen Speicherplatz sparen oder Dateien effizient teilen mussten, waren Diantz oder Makecab Ihre erste Wahl.
Der Befehl diskcopy, ein älteres Tool von MS-DOS und in älteren Windows-Versionen (bis Windows 8) vorhanden, wurde zum Erstellen exakter Kopien von Disketten verwendet. Diese Funktionalität ist in modernen Computerumgebungen nicht mehr relevant, da Disketten selbst veraltet sind. Es ist wichtig zu beachten, dass Diskcopy in Windows 11 und 10 aufgrund des Auslaufens von Diskettenlaufwerken und Speichermedien nicht verfügbar ist.
Der Befehl Diskcomp ist für alle Windows-Versionen, einschließlich MS-DOS, zugänglich, wird jedoch unter Windows 11 und Windows 10 nicht unterstützt. Seine einfache Aufgabe besteht darin, den gesamten Inhalt zweier beliebiger Disketten zu vergleichen.
Die diskpart-Eingabeaufforderung eignet sich letztendlich zum Verwalten von Festplattenpartitionen in Windows (XP und spätere Versionen). Stellen Sie sich eine Partition als einen Abschnitt Ihrer Festplatte vor, so als würden Sie einen Raum durch Wände unterteilen. Mit diskpart können Sie neue Partitionen erstellen, alle vorhandenen Partitionen wie das Format verwalten, ihre Größe ändern oder sie löschen. Es gibt auch eine erweiterte Steuerungsfunktion, mit der Sie noch komplexere Aufgaben ausführen können.
Der Befehl Diskraid ist ein Befehlszeilentool speziell für Microsoft Windows Server-Umgebungen. Es ermöglicht Administratoren die Konfiguration und Verwaltung von RAID-Speichersubsystemen (Redundant Array of Independent Disks).
Der Befehl dosx, der exklusiv für 32-Bit-Versionen von Windows 10, 8, 7, Vista und XP verfügbar war, diente in der Vergangenheit einem bestimmten Zweck. Es aktivierte einen speziellen Modus namens DPMI (DOS Protected Mode Interface). Dieser Modus ermöglichte älteren MS-DOS-Programmen den Zugriff auf mehr Speicher als normalerweise, sodass sie auf Windows-Systemen ausgeführt werden konnten. Mit der zunehmenden Verbreitung der 64-Bit-Architektur und dem Niedergang von MS-DOS-Programmen sind DOSX und DPMI für die meisten Benutzer jedoch nicht mehr relevant. Sie sind in modernen 64-Bit-Windows-Versionen nicht verfügbar.
Dieser Befehl wird hauptsächlich von Systemadministratoren oder Netzwerkprofis verwendet, die die Festplattenleistung auf mehreren Computern in einem Netzwerk remote überwachen und verwalten müssen. Es ist wichtig, die Konzepte der Leistungsüberwachung zu verstehen, bevor Sie diskperf verwenden, um unbeabsichtigte Änderungen zu vermeiden, die sich auf die Systemstabilität auswirken könnten
Der Befehl Dosshell, der in MS-DOS und älteren Windows-Versionen (bis zu Windows 9x) verfügbar ist, diente als rudimentäre grafische Benutzeroberfläche (GUI) zum Verwalten von Dateien und Verzeichnissen. Es bietet visuelle Dateiverwaltung, grundlegende Vorgänge wie das Kopieren, Verschieben, Löschen oder Umbenennen von Dateien sowie einige Anpassungsangebote.
Die Eingabeaufforderung „driverquery“ fungiert wie ein digitaler Katalog und stellt eine Liste aller auf Ihrem System geladenen Treiber bereit. Es gibt die spezifischen Namen der Treiberdateien an und bietet eine benutzerfreundlichere Beschreibung des Zwecks des Treibers, z. B. seinen Anzeigenamen, den Treibertyp (z. B. Anzeigetreiber, Netzwerktreiber oder einen anderen Typ). Diese Eingabeaufforderung bietet auch Informationen darüber, ob der Treiber aktuell geladen ist und funktioniert.
Hier ist die vollständige Liste der Eingabeaufforderungen:
Die Echo-Eingabeaufforderung fungiert als vielseitiges Kommunikationstool für Skripte und die Befehlszeile. Es ermöglicht Ihnen, Meldungen anzuzeigen, das Skriptverhalten zu steuern und beim Debuggen zu helfen, was es zu einem wertvollen Hilfsmittel für jeden macht, der mit diesen Umgebungen arbeitet.
Der Befehl edlin war ein einfacher Texteditor, auf den über die Befehlszeile in älteren Betriebssystemen zugegriffen werden konnte. Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit und der Existenz leistungsstärkerer Versionen ist seine Verfügbarkeit jedoch recht begrenzt auf Windows (32-Bit-Versionen und fehlt in modernen 64-Bit-Versionen vollständig) und MS-DOS (bis Version 5.0. und spätere Versionen). und benutzerfreundlichen Texteditoren ist Edlin heute für die meisten Benutzer kein praktisches Werkzeug. Wenn Sie auf Hinweise darauf stoßen, ist es wichtig, sich der eingeschränkten Zugänglichkeit in modernen Systemen bewusst zu sein.
Wenn Sie sich an den MS-DOS-Editor erinnern, kennen Sie die Eingabeaufforderung zum Bearbeiten, die nur für 32-Bit-Windows verfügbar ist. Der Bearbeitungsbefehl wird verwendet, um Textdateien direkt über die Befehlszeile in MS-DOS und älteren Windows-Versionen zu erstellen und zu bearbeiten. Heutzutage ist seine Verwendung jedoch recht begrenzt:
Auch wenn es für modernes Windows nicht mehr unterstützt wird, handelte es sich bei früheren Versionen um ein Tool, mit dem Benutzer benutzerdefinierte Trigger basierend auf bestimmten Protokollereignissen definieren konnten. Diese Eingabeaufforderung könnte dann Aktionen wie das Starten von Skripten oder das Senden von Benachrichtigungen ausführen.
Der Befehl „endlocal“ wirkt wie ein abschließender Akt in Windows-Batchdateien (XP und höher). Dadurch wird sichergestellt, dass Änderungen an Umgebungsvariablen innerhalb des Skripts keine Auswirkungen auf die Systemumgebung außerhalb des Skripts haben.
Der Befehl emm386 ist entscheidend für die Erweiterung des Speicherzugriffs für MS-DOS-Anwendungen. Vor Windows 95 waren MS-DOS-Programme grundsätzlich darauf beschränkt, nur die ersten 640 KB Systemspeicher zu nutzen, unabhängig von der verfügbaren RAM-Kapazität. Der Befehl emm386 fungierte als Workaround, indem er den Zugriff auf erweiterten Speicher ermöglichte und den von MS-DOS-Anwendungen adressierbaren Speicher effektiv über die anfängliche 640-KB-Grenze hinaus erweiterte. Diese Funktion verbesserte möglicherweise die Leistung bestimmter MS-DOS-Programme, indem ihnen zusätzliche Speicherressourcen zur Verfügung gestellt wurden.
Sowohl die Erase- als auch die Del-Befehle, die in allen Windows-Versionen verfügbar sind und sogar auf MS-DOS zurückgehen, bieten die gleiche Funktionalität: Dateien dauerhaft von Ihrem System zu entfernen. Betrachten Sie sie als virtuelle Radiergummis, mit denen Sie unerwünschte Daten mit einem einzigen Befehl entfernen können. Denken Sie daran, dass gelöschte Dateien für immer verloren sind. Verwenden Sie diese Befehle daher mit Vorsicht und nur, wenn Sie sicher sind, was Sie löschen.
Der Befehl exe2bin, der hauptsächlich in 32-Bit-Versionen von Windows (XP bis 10) zu finden ist, diente in der Vergangenheit einem bestimmten Zweck. Es fungierte als Konverter und wandelte Dateien im EXE-Format (ausführbare Dateien) in ein einfacheres Binärformat um. Es bettet kompilierten Code in Software wie BIOS oder Gerätetreiber ein. Diese Eingabeaufforderung erstellt Dateien, die für die Verwendung in älteren Betriebssystemen mit eingeschränkter Dateiformatunterstützung geeignet sind.
Der Befehl „eventcreate“ fungiert wie ein digitaler Protokollführer. Sie können damit benutzerdefinierte Einträge zu bestimmten Ereignisprotokollen hinzufügen, bei denen es sich im Wesentlichen um digitale Journale handelt, die Systemaktivitäten verfolgen. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie eine Protokollnotiz innerhalb einer bestimmten Kategorie (z. B. „Anwendung“ oder „System“) erstellen, um etwas Bemerkenswertes zu dokumentieren, das passiert ist. Dieser Befehl ist in verschiedenen Windows-Versionen verfügbar, vom neuesten Windows 11 bis hin zu Windows XP.
Der Erweiterungsbefehl fungiert wie ein digitaler Entpacker für Windows- und MS-DOS-Benutzer (ausgenommen 64-Bit-Windows XP). Es hilft Ihnen, Dateien und Ordner zu extrahieren, die in einem bestimmten komprimierten Format namens Microsoft Cabinet (CAB)-Dateien gespeichert sind.
Der Befehl esentutl, der in Windows-Versionen von XP bis 11 verfügbar ist, dient als Werkzeug hinter den Kulissen für die Verwaltung von Datenbanken, die die Extensible Storage Engine (ESE) nutzen. ESE fungiert als Speicher-Engine für verschiedene Datenbankanwendungen, wie etwa Active Directory in Windows.
Der Exit-Befehl fungiert als universelle Abmeldung sowohl in Windows- als auch in MS-DOS-Umgebungen. Damit können Sie die Eingabeaufforderungssitzung (cmd.exe in Windows, command.com in MS-DOS), die Sie gerade verwenden, ordnungsgemäß beenden. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie die Tür des aktuellen Eingabeaufforderungsfensters schließen und zur vorherigen Benutzeroberfläche zurückkehren.
Müssen Sie die komprimierten Dateien entpacken, die im Microsoft Cabinet (CAB)-Format gespeichert sind? Der Befehl extrac32 hilft in allen Windows-Versionen. Es fungiert wie ein digitales Unboxing-Tool, das speziell zum Extrahieren des Inhalts dieser CAB-Dateien entwickelt wurde.
Der Extract-Befehl diente als hilfreiches Tool zum Entpacken von Dateien. Insbesondere ermöglichte es Benutzern, den Inhalt komprimierter Archive, sogenannte Microsoft Cabinet-Dateien (CAB), zu extrahieren. Diese Dateien wurden häufig in Windows 98 und 95 verwendet, um Software oder Updates platzsparend zu speichern und zu verteilen.
Hier sind die F-Eingabeaufforderungen:
Der Befehl fasthelp, exklusiv für MS-DOS, bietet detaillierte Informationen zu anderen MS-DOS-Befehlen. Es wurde in Windows 95 eingestellt und durch den Hilfebefehl ersetzt.
Der Befehl fastopen ist in MS-DOS- und 32-Bit-Windows-Systemen (Windows 10, 8, 7, Vista, XP) zu finden und optimiert die Programmstartzeiten, indem er den Festplattenspeicherort eines Programms in einer Speicherliste speichert. Es ist jedoch in 64-Bit-Windows-Versionen nicht verfügbar und unterstützt hauptsächlich ältere MS-DOS-Dateien.
Der FC-Befehl ist sowohl in MS-DOS als auch in allen Windows-Versionen vorhanden und erleichtert den Dateivergleich, indem er Unterschiede zwischen einzelnen Dateien oder Dateigruppen hervorhebt.
Der Befehl fdisk wird hauptsächlich unter Windows 98, 95 und MS-DOS verwendet und dient zum Erstellen, Verwalten und Löschen von Festplattenpartitionen. In Windows XP und höher folgte der Befehl diskpart. Darüber hinaus ist die Partitionsverwaltung über die Datenträgerverwaltung zugänglich in:
Der Suchbefehl sucht in einer oder mehreren Dateien nach einer bestimmten Textzeichenfolge. Dieser Befehl ist allgemein in allen Windows-Versionen und in MS-DOS verfügbar.
Der Befehl findstr wird zum Auffinden von Textzeichenfolgenmustern in einer oder mehreren Dateien eingesetzt und ist zugänglich in:
Der finger-Befehl ruft Informationen über einen oder mehrere Benutzer auf einem Remotecomputer ab, auf dem der Finger-Dienst ausgeführt wird. Dieser Befehl wird unterstützt in:
Der Befehl fltmc wird hauptsächlich zur Verwaltung von Filtertreibern verwendet und ermöglicht das Laden, Entladen und Auflisten dieser Treiber. Es ist erhältlich in:
Der Fondue-Befehl, ein Akronym für Features on Demand User Experience Tool, wird verwendet, um optionale Windows-Funktionen über die Befehlszeile zu installieren. Es ist unter Windows 11, Windows 10 und Windows 8 zugänglich. Darüber hinaus können optionale Windows-Funktionen über das Applet „Programme und Funktionen“ in der Systemsteuerung installiert werden.
Der for-Befehl führt einen angegebenen Befehl für jede Datei in einer Reihe von Dateien aus, die üblicherweise in Batch- oder Skriptdateien verwendet werden. Dieser Befehl ist allgemein in allen Windows-Versionen und in MS-DOS verfügbar.
Der Befehl „forcedos“ ist exklusiv für 32-Bit-Versionen von Windows XP und initiiert ein bestimmtes Programm im MS-DOS-Subsystem. Es wird explizit für nicht erkannte MS-DOS-Programme eingesetzt.
Der Formatierungsbefehl wird für die Laufwerksformatierung im angegebenen Dateisystem verwendet und ist in allen Windows-Versionen und in MS-DOS verfügbar. Auf Optionen zur Laufwerksformatierung kann auch über die Datenträgerverwaltung in zugegriffen werden
Der Befehl fsutil ist ein vielseitiges Tool, das für Aufgaben im Zusammenhang mit FAT- und NTFS-Dateisystemen entwickelt wurde. Zu seinen Funktionen gehören die Verwaltung von Analysepunkten und Sparse-Dateien, das Aufheben der Bereitstellung von Volumes und die Erweiterung der Volume-Kapazitäten. Dieser Befehl wird in mehreren Windows-Versionen unterstützt, darunter:
Der FTP-Befehl dient als grundlegender Mechanismus zum Übertragen von Dateien zwischen Computern. Es funktioniert reibungslos, wenn der Remote-Computer als FTP-Server fungiert. Auf diesen Befehl kann in allen Windows-Iterationen einheitlich zugegriffen werden.
Der Befehl ftype wird verwendet, um ein Standardprogramm zum Öffnen bestimmter Dateitypen festzulegen. Er ist in verschiedenen Windows-Editionen verfügbar, darunter:
Hier sind die folgenden Eingabeaufforderungen und ihre Verwendung:
Müssen Sie die eindeutigen Netzwerkadressen identifizieren, die den Netzwerkadaptern Ihres Computers zugewiesen sind? Die getmac-Eingabeaufforderung, die in Windows-Versionen von XP bis 11 verfügbar ist, fungiert wie ein Lesegerät für digitale Namensschilder. Es zeigt die Media Access Control (MAC)-Adresse der Netzwerkcontroller Ihres Systems (auch als Netzwerkadapter bezeichnet) an.
Dieser Befehl ist in verschiedenen Windows-Versionen verfügbar, vom neuesten Windows 11 bis hin zu Windows XP, indem gpresult verwendet wird. Gpresult identifiziert die spezifischen Gruppenrichtlinieneinstellungen, die derzeit auf Ihrem Computer wirksam sind. Außerdem wird ermittelt, woher diese Richtlinien stammen, z. B. von Domänencontrollern in einer Netzwerkumgebung oder von lokalen Richtlinien, die auf Ihrem Computer definiert sind. Damit können Sie Fehlerbehebungsdiagnosen verwenden und Probleme im Zusammenhang mit Gruppenrichtlinienkonfigurationen beheben.
Der Befehl graftabl, der in 32-Bit-Versionen von Windows bis Windows XP und MS-DOS bis Version 5.0 vorhanden ist, diente in der Vergangenheit einem bestimmten Zweck. Es funktionierte wie ein spezieller Adapter für das Display Ihres Computers und ermöglichte die Anzeige einer größeren Auswahl an Zeichen in grafischen Oberflächen.
Der Befehl „goto“ fungiert wie ein digitaler Wegweiser in Batch- oder Skriptdateien (in allen Windows-Versionen und MS-DOS vorhanden). Sie können damit den Ausführungsfluss steuern, indem Sie das Skript anweisen, zu einer bestimmten beschrifteten Zeile zu springen.
Im Bereich der Windows-Gruppenverwaltung fungiert der Befehl gpupdate wie eine digitale Aktualisierungsschaltfläche. Damit können Sie eine Aktualisierung der auf Ihrem Computer angewendeten Gruppenrichtlinieneinstellungen erzwingen. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie Ihr System auffordern, nach kürzlich vorgenommenen Änderungen oder Modifikationen an den Gruppenrichtlinieneinstellungen zu suchen und diese sofort anzuwenden, um sicherzustellen, dass Sie mit der neuesten Konfiguration arbeiten.
In älteren MS-DOS- und 32-Bit-Windows-Systemen ermöglichte der Grafikbefehl das Laden eines Programms zum Drucken von Grafiken. Diese Funktionalität ist jedoch in modernen 64-Bit-Windows nicht mehr verfügbar.
Sie sind:
Der Hilfebefehl ist eine unschätzbare Ressource. Die Hilfe ist in allen Windows-Versionen und sogar in MS-DOS selbst verfügbar und fungiert als umfassender Leitfaden, der detaillierte Erklärungen und Gebrauchsanweisungen für jeden anderen Befehl bietet, auf den Sie stoßen könnten.
Hwrcomp war ein Befehlszeilentool, das ausschließlich in Windows XP und früheren Versionen verwendet wurde. Sein Zweck bestand darin, von Stifteingabegeräten wie Stiften gesammelte Daten zur Handschrifterkennung zu komprimieren. Es wird hauptsächlich von Entwicklern und Administratoren für bestimmte Handschrifterkennungsaufgaben verwendet und ist aufgrund der Fortschritte in der Handschrifttechnologie und der Art und Weise, wie moderne Windows-Systeme solche Eingaben verarbeiten, mittlerweile veraltet.
Der Befehl „hostname“ in Windows und MS-DOS zeigt den Netzwerknamen Ihres Computers an, was bedeutet, dass Sie die Eingabeaufforderung „hostname“ ausführen müssen, um ihn anzuzeigen. Dadurch wird außerdem der Netzwerkname Ihres Computers geändert (nur Windows Admin). Verwenden Sie den Hostnamen „Neuer_Name“ (ersetzen Sie ihn durch Ihren gewünschten Namen), um ihn zu ändern. Seien Sie jedoch vorsichtig, da dies Auswirkungen darauf hat, wie andere Geräte Ihren Computer im Netzwerk sehen.
Hwrreg ist für ältere Windows-Versionen ein Befehlszeilentool, das ausschließlich der Verwaltung der Handschrifterkennungseinstellungen dient. Es ermöglichte das Anzeigen, Bearbeiten und Importieren/Exportieren dieser Einstellungen, wurde jedoch hauptsächlich von Entwicklern und Administratoren verwendet. Moderne Windows-Systeme verarbeiten handschriftliche Eingaben anders, wodurch Hwrreg überflüssig wird.
Hier ist die Liste der Eingabeaufforderungen, die mit I beginnen:
Der Befehl iscsicli initiiert den Microsoft iSCSI-Initiator und erleichtert so die Verwaltung von iSCSI. Dieser Befehl ist verfügbar in:
Der if-Befehl wird zum Ausführen bedingter Operationen innerhalb einer Batchdatei verwendet. Dieser Befehl ist allgemein in allen Versionen verfügbar von:
Der Befehl ipconfig wird zur Anzeige umfassender IP-Informationen für jeden Netzwerkadapter über TCP/IP verwendet und unterstützt auch die Freigabe und Erneuerung von IP-Adressen auf Systemen, die so konfiguriert sind, dass sie diese von einem DHCP-Server beziehen. Dieser Befehl ist in allen Windows-Versionen allgemein verfügbar.
Der für Windows XP entwickelte Befehl ipxroute zeigt Informationen zu IPX-Routing-Tabellen an und ändert sie. Microsoft hat den integrierten NetWare-Client ab Windows Vista eingestellt und den zugehörigen ipxroute-Befehl entfernt.
Der Befehl irftp wird zum Übertragen von Dateien über eine Infrarotverbindung verwendet. Es ist verfügbar in:
Der ausschließlich für MS-DOS verfügbare Befehl interlnk ermöglicht die Verbindung zweier Computer über serielle oder parallele Verbindungen zur gemeinsamen Nutzung von Dateien und Druckern. Seitdem haben Netzwerkfunktionen in allen Windows-Versionen die direkten Computer-zu-Computer-Verbindungsfunktionen übernommen, die vom Befehl interlnk verwaltet werden.
Der speziell für MS-DOS entwickelte Befehl intersvr initiiert den Interlnk-Server und erleichtert die Übertragung von Interlnk-Dateien zwischen zwei Computern. Die Netzwerkfunktionen in allen Windows-Versionen verwalten jetzt ähnliche direkte Computerverbindungen.
Hier ist die Liste der Eingabeaufforderungen:
Dieser Befehl zeigt Kerberos-Diensttickets an und hilft beim Löschen. Es ist erhältlich in:
Der Befehl ksetup wird zum Konfigurieren von Verbindungen zu einem Kerberos-Server bereitgestellt und ist zugänglich unter:
Zum Starten des Kernel Transaction Manager-Dienstprogramms ist der Befehl ktmutil verfügbar in:
Der Befehl kb16 unterstützt MS-DOS-Dateien, die eine Tastaturkonfiguration für eine bestimmte Sprache erfordern. Auf diesen Befehl kann zugegriffen werden in:
Es ist in 64-Bit-Versionen von Windows nicht verfügbar. Der aus Windows XP stammende Befehl kb16 ersetzt den Befehl keyb. Es ist auf die Anforderungen älterer MS-DOS-Dateien zugeschnitten.
Der Befehl Keyb wird zum Konfigurieren einer Tastatur entsprechend einer bestimmten Sprache verwendet und findet seine Anwendung in:
In nachfolgenden Windows-Versionen nach Windows XP erfolgt die Verwaltung der Tastaturspracheneinstellungen jetzt in den Optionen „Region und Sprache“ oder „Regional- und Sprachoptionen“.
Hier sind die folgenden:
Beschriften Sie Ihre Laufwerke in der Eingabeaufforderung! Verwenden Sie den Befehl label, um Ihren Festplatten (C:, D: usw.) benutzerfreundlichere Namen zu geben. Typbezeichnung [Laufwerksbuchstabe]: [neuer Name] (z. B. Bezeichnung D: Spiele). Möchten Sie den aktuellen Namen sehen? Geben Sie einfach label ein (ohne Argumente). Denken Sie daran, dass Sie hierfür in der Regel Administratorrechte benötigen.
Loadfix war ein Speicherreparaturtool für ältere (32-Bit) Windows-Systeme (XP bis 10). Damals hatten einige Programme Speicherbeschränkungen, und Loadfix sorgte dafür, dass sie reibungslos liefen, indem es Platz in ihrem bevorzugten Speicherbereich schaffte. Bei modernen Systemen und Software wird Loadfix jedoch nicht mehr benötigt und ist nicht einmal in 64-Bit-Windows verfügbar.
In früheren Zeiten (MS-DOS und Windows XP) half LoadHigh (oder LH), wichtigen Speicher freizugeben, indem Programme in einen weniger kritischen Bereich geladen wurden. Dies steigerte die Leistung, erforderte jedoch technische Kenntnisse und wird in modernen Systemen aufgrund der verbesserten Speicherverwaltung nicht mehr benötigt.
Der Befehl lpr wird häufig in Unix-ähnlichen Systemen verwendet, um Druckaufträge an einen Computer zu senden, auf dem der Line Printer Daemon (LPD)-Dienst ausgeführt wird. Obwohl es nicht standardmäßig Teil von Windows ist, nutzen einige Drucktools von Drittanbietern oder bestimmte Serverkonfigurationen möglicherweise lpr in Verbindung mit LPD für Druckzwecke.
Das Lizenzdiag wurde für Windows 11, 10 und 8 entwickelt wirkt wie ein Diagnosetool. Es generiert ein textbasiertes Protokoll und andere Datendateien mit Informationen über Ihren Produktaktivierungsstatus und andere wichtige Lizenzdetails. Dies kann bei der Behebung von Aktivierungsproblemen helfen oder einfach Ihre Windows-Lizenzinformationen überprüfen.
Die Abmelde-Eingabeaufforderung funktioniert in Windows XP bis 11, um das Abmelden oder Beenden von Sitzungen zu erleichtern. Es hilft Ihnen, Ihre aktuelle Sitzung zu beenden und zur zurückzukehren login Bildschirm.
Der Befehl lh, kurz für „loadhigh“, war eine praktische Abkürzung, die in MS-DOS und Windows 95/98 verwendet wurde. Es diente als schnelle Möglichkeit, den Befehl „loadhigh“ auszuführen, der bei der Speicherverwaltung half, indem Programme in einen bestimmten Bereich geladen wurden, um wichtige Ressourcen freizugeben. Während dies in modernen Systemen nicht relevant ist, kann das Auftreten von lh in Diskussionen über die Speicherverwaltung in älteren Betriebssystemen auftreten.
Der Sperrbefehl, der nur in Windows 98 und 95 vorhanden war, diente damals einem bestimmten Zweck. Dadurch konnten Programme direkt auf Laufwerke zugreifen, diese Funktionalität und dieser Befehl sind jedoch seit XP in keiner Windows-Version mehr verfügbar.
Leistungsindikatoren in Windows im Auge behalten? Der in allen Versionen verfügbare Befehl lodctr hilft bei der Aktualisierung der mit diesen Leistungsindikatoren verbundenen Registrierungswerte und stellt sicher, dass Ihr System über die neuesten Informationen zur Leistungsüberwachung verfügt.
Zur Verwaltung der Ereignisprotokolle und Leistungsdaten Ihres Systems bietet Windows (XP bis 11) den Befehl logman. Sie können damit sowohl Ereignisverfolgungssitzungen als auch Leistungsprotokolle erstellen, verwalten und anzeigen und bieten ähnliche Funktionen wie das Performance Monitor-Tool.
Während der Befehl lpq dabei hilft, den Status der Druckwarteschlange auf LPD-fähigen Systemen anzuzeigen, ist er in Windows 11, 10, 8, 7 oder Vista nicht standardmäßig integriert. Sie können jedoch die Funktionen LPD Print Service und LPR Port Monitor in der Systemsteuerung aktivieren, um ihn zu verwenden. Denken Sie daran, dass dieser Befehl häufiger in Unix-ähnlichen Systemen zum Verwalten des Druckens verwendet wird.
Hier sind die Eingabeaufforderungen, die mit M beginnen:
Der Befehl makecab dient dazu, einzelne oder mehrere Dateien verlustfrei zu komprimieren. Es wird oft als Cabinet Maker bezeichnet und ist verfügbar in:
Es ist insbesondere eine Analogie zum Diantz-Befehl, der nach Windows 7 eingestellt wurde.
Mklink ist der Befehl zum Erstellen symbolischer Links, verfügbar in:
Der Befehl manage-bde konfiguriert die BitLocker-Laufwerkverschlüsselung über die Befehlszeile. Es wird unterstützt in;
Für Windows Vista ein Skript namens manage-Bde. wsf ist verfügbar, was BitLocker-Aufgaben über die Befehlszeile in diesem Betriebssystem erleichtert, wenn es mit dem Skriptbefehl verwendet wird.
Msbackup hat Microsoft Backup auf den Markt gebracht, ein Tool zum Sichern und Wiederherstellen von Dateien, die ausschließlich für MS-DOS verfügbar sind. Nach Windows 95 wurde es von Microsoft Backup und später von Backup and Restore in nachfolgenden Windows-Versionen abgelöst.
Der Befehl muiunattend initiiert den unbeaufsichtigten Einrichtungsprozess für die mehrsprachige Benutzeroberfläche. Es ist erhältlich in:
Der Befehl mem bietet Einblicke in die genutzten und verfügbaren Speicherbereiche sowie Details zu Programmen, die derzeit im Speicher des MS-DOS-Subsystems geladen sind. Es ist mit MS-DOS und allen 32-Bit-Windows-Versionen kompatibel, mit Ausnahme der 64-Bit-Iterationen.
Mit der Funktion, Informationen aus einer Textdatei anzuzeigen oder die Ergebnisse anderer Eingabeaufforderungs- oder MS-DOS-Befehle zu paginieren, sind weitere Befehle in allen Windows-Versionen und MS-DOS verfügbar.
Mountvol ist der Befehl zum Anzeigen, Erstellen oder Entfernen von Volume-Mount-Punkten, unterstützt von:
Der Befehl md, eine Kurzversion von mkdir, wird zum Erstellen eines neuen Ordners verwendet. Dieser Befehl ist allgemein in allen Windows-Versionen und in MS-DOS verfügbar.
Memmaker initiiert MemMaker, ein Tool zur Speicheroptimierung. Während es unter Windows 98, 95 und MS-DOS anwendbar ist, beginnt die automatische Speicheroptimierung mit Windows XP.
Der Befehl mkdir dient zum Erstellen eines neuen Ordners und funktioniert nahtlos unter allen Windows-Versionen und MS-DOS.
Der Befehl msiexec wird zum Starten von Windows Installer verwendet und erleichtert die Installation und Konfiguration von Software. Es wird unterstützt in:
Dieser Befehl konfiguriert alle Windows-Versionen und MS-DOS-Systemgeräte, hauptsächlich COM- und LPT-Ports.
Der Befehl mofcomp zeigt die Daten in einer MOF-Datei (Managed Object Format) genau an und ist in allen Windows-Versionen universell verfügbar.
Der Mount-Befehl wird zum Mounten von NFS-Netzwerkfreigaben (Network File System) verwendet und ist zugänglich unter:
Es erfordert die Operationalisierung der Windows-Funktion „Dienste für NFS“ in der Systemsteuerung.
Der Befehl „move“ erleichtert das Verschieben oder Umbenennen von Dateien und Verzeichnissen und ist in allen Windows-Versionen und MS-DOS verfügbar.
Mrinfo bietet Einblicke in die Schnittstellen und Nachbarn eines Routers, kompatibel mit:
Der Befehl msav startet Microsoft Antivirus und ist ausschließlich für MS-DOS verfügbar. Für neuere Betriebssysteme wird Microsoft Security Essentials empfohlen, während für alle Windows-Versionen Antiviren-Tools von Drittanbietern verfügbar sind.
Der Befehl msg dient dem Versenden von Nachrichten an Benutzer und ist kompatibel mit:
Zu diesen Eingabeaufforderungen gehören:
Die in allen Windows-Versionen verfügbare Eingabeaufforderung nbtstat fungiert wie ein digitaler Detektiv. Es zeigt Informationen über die TCP/IP-Verbindung des Remote-Computers an und stellt sogar Statistiken bereit, die Ihnen bei der Behebung von Netzwerkproblemen helfen.
Der Befehl netcfg selbst ist Ihre Netzwerk-Toolbox. Sie können damit Informationen zu Ihren Netzwerkadaptern und -einstellungen anzeigen, Konfigurationen ändern (z. B. Adapter aktivieren/deaktivieren) und sogar Netzwerkkomponenten deinstallieren. Verwenden Sie es mit verschiedenen Optionen (z. B. netcfg /sn für eine Liste der installierten Komponenten). Bedenken Sie jedoch, dass sich das Ändern der Netzwerkeinstellungen auf Ihre Verbindung auswirken kann. Gehen Sie daher vorsichtig vor.
In älteren Windows-Versionen (XP-10) und MS-DOS hat nlsfunc regionale Einstellungen für bestimmte Sprachen geladen. Für moderne Systeme ist dieser Befehl nicht mehr relevant, da diese anders mit solchen Einstellungen umgehen. Während es in Diskussionen über Legacy-Software auftauchen mag, ist es für moderne Windows-Versionen nicht erforderlich.
Der Befehl netstat, der in allen Windows-Versionen verfügbar ist, fungiert wie ein digitaler Scheinwerfer. Damit können Sie aktive Netzwerkverbindungen auf Ihrem Computer anzeigen und erkennen, welche Anwendungen kommunizieren und welche Ports sie verwenden. Dies kann hilfreich sein, um Netzwerkprobleme zu beheben, verdächtige Aktivitäten zu überwachen oder einfach zu verstehen, wie Ihr System mit dem Netzwerk interagiert.
Müssen Sie zwischen Website-Namen und IP-Adressen übersetzen? Der Befehl nslookup, der in Windows XP bis 11 verfügbar ist, fungiert wie ein Telefonbuch für das Internet. Geben Sie eine IP-Adresse ein und der entsprechende Hostname wird angezeigt. Es kann auch das Gegenteil bewirken und die IP-Adresse für einen bestimmten Website-Namen ermitteln.
Der Befehl net ist Ihr Netzwerkkontrollzentrum in Windows (alle Versionen). Verwenden Sie es, um verschiedene Netzwerkeinstellungen anzuzeigen, zu konfigurieren und Fehler zu beheben. Müssen Sie angeschlossene Geräte sehen oder Adapterkonfigurationen überprüfen? Der Befehl „net“ ist genau das, was Sie brauchen. Er bietet eine vielseitige Suite von Funktionen zur Verwaltung Ihrer Netzwerkkonnektivität.
Während net1 wie ein Duplikat von net erscheint, gibt es einen subtilen Unterschied zwischen den beiden. Es wurde als vorübergehende Lösung für einen Y2000K-Fehler im Internet in älteren Windows-Versionen (NT, 2) eingeführt. Obwohl behoben, bleibt net1 bestehen, um die Kompatibilität mit älteren Programmen oder Skripten zu gewährleisten, die speziell darauf basieren. Denken Sie also daran: „net“ ist der bevorzugte Befehl für Netzwerkaufgaben, während „net1“ ein Relikt aus der Vergangenheit ist, das nur für bestimmte Kompatibilitätsanforderungen relevant ist.
Der Befehl netsh, der in Windows XP bis 11 verfügbar ist, fungiert wie eine Kommandozentrale. Es startet die Network Shell, ein leistungsstarkes Tool zum Konfigurieren von Netzwerkeinstellungen auf Ihrem lokalen Computer oder sogar remote auf einem anderen Computer.
In Windows Vista und 7 bot der Befehl nfsadmin die Befehlszeilenverwaltung für Network File System (NFS). Allerdings war es nicht ohne weiteres verfügbar und erforderte die Aktivierung der Funktion „Dienste für NFS“. Mit der Einstellung von Service for UNIX (SFU) in späteren Windows-Versionen (8, 10 und 11) ist nfsadmin nicht mehr relevant und in diesen Systemen nicht mehr enthalten.
In Windows-Domänen (7 bis 11) fungiert der Befehl nltest als Netzwerkdetektiv. Es überprüft sichere Verbindungen zwischen Domänencomputern und überprüft sogar Vertrauensbeziehungen, die mit anderen Domänen hergestellt wurden, um eine reibungslose Kommunikation innerhalb Ihres Netzwerks sicherzustellen.
In Windows XP war der Befehl „ntbackup“ Ihr Backup-Begleiter, mit dem Sie Backups über die Eingabeaufforderung oder Skripts erstellen konnten. Allerdings wurde es seit Windows Vista eingestellt und durch den Befehl wbadmin zum Verwalten von Backups in neueren Systemen ersetzt.
Der Befehl ntsd, exklusiv für Windows XP, bot Befehlszeilen-Debugging-Funktionen. Sein Zweck wurde jedoch mit der Einführung der Unterstützung für Dump-Dateien im Task-Manager ab Windows Vista obsolet. Auch wenn Sie in älteren Diskussionen auf Verweise auf ntsd stoßen, ist dieser für moderne Windows-Debugging-Aufgaben nicht mehr relevant.
Es gibt nur zwei und sie sind:
Während Sie mit ocsetup zusätzliche Funktionen in Windows 7, Vista und 8 installieren können, wird es nach und nach eingestellt. Seit Windows 8 empfiehlt Microsoft stattdessen die Verwendung des Befehls dism für einen robusteren und zukunftssichereren Ansatz zur Verwaltung von Funktionen.
Die in allen Windows-Versionen (XP bis 11) verfügbare Openfiles-Eingabeaufforderung fungiert wie ein Dateiinspektor. Es zeigt eine Liste der geöffneten Dateien und Ordner an, sodass Sie diese bei Bedarf trennen können. Dies kann dabei helfen, Softwarekonflikte zu beheben oder gesperrte Dateien freizugeben.
Hier ist die Liste der Eingabeaufforderungen:
Mit dem Pfadbefehl, der in allen Windows-Versionen und sogar MS-DOS verfügbar ist, können Sie die Suchpfade für ausführbare Dateien festlegen oder anzeigen. Dies teilt Ihrem System im Wesentlichen mit, wo es nach Programmen suchen soll, wenn Sie versuchen, sie auszuführen.
Der Pause-Befehl, der in allen Windows-Versionen und sogar MS-DOS verfügbar ist, hält die Ausführung einer Batchdatei an, bis Sie eine Taste drücken. Auf diese Weise können Sie die Ausgabe überprüfen, Entscheidungen treffen oder einfach eine Pause einlegen, bevor das Skript fortgesetzt wird.
In Windows Vista bis 11 startet der Befehl pkgmgr den Paketmanager. Mit diesem integrierten Tool können Sie Windows-Funktionen und -Pakete verwalten und diese direkt über die Eingabeaufforderung installieren, deinstallieren, konfigurieren und aktualisieren.
Auch wenn der Befehl „pathping“ dem Befehl „tracert“ sehr ähnelt, handelt es sich bei ersterem um eine erweiterte Version davon. Pathping deckt nicht nur den Pfad auf, sondern berichtet auch über die Netzwerklatenz (Geschwindigkeit) und den Paketverlust bei jedem Hop auf dem Weg und liefert so ein umfassenderes Bild der Netzwerkleistung.
Der in allen Windows-Versionen verfügbare Ping-Befehl fungiert wie ein digitaler Messenger. Es sendet eine Testnachricht (Ping) an den angegebenen Computer und eine erfolgreiche Antwort bestätigt die grundlegende Netzwerkkonnektivität.
Der Befehl pnpunattend (Windows Vista bis 11) hilft Ihnen, die manuelle Installation zu umgehen. Es ermöglicht Ihnen, Treiberspeicherorte anzugeben und den Prozess zu automatisieren, was Zeit spart und eine reibungslose Hardware-Einrichtung gewährleistet.
In älteren Systemen (MS-DOS, Windows 95/98) zielte der Power-Befehl darauf ab, durch Überwachung von Software und Hardware Strom zu sparen. Diese Funktionalität wurde jedoch mit Windows XP obsolet, da moderne Betriebssysteme die Energieverwaltung effizienter handhaben, ohne dass ein separater Befehl erforderlich ist.
Von MS-DOS bis zu modernem Windows bleibt der Druckbefehl relevant. Sie können damit eine Textdatei an Ihren Drucker senden und dabei die Datei und das gewünschte Ausgabegerät angeben. Dieser unkomplizierte Befehl stellt sicher, dass Ihre Dokumente auf Papier gelangen, was ihn zu einem zeitlosen Werkzeug für Druckanforderungen macht.
Der Befehl powercfg ist in Windows XP bis 11 verfügbar. Mit diesem vielseitigen Tool können Sie verschiedene Aspekte der Energieeinstellungen verwalten, die über die grundlegenden Optionen hinausgehen, die im Menü „Einstellungen“ angeboten werden. Nutzen Sie powercfg, um die Effizienz zu optimieren, den Stromverbrauch zu analysieren und erweiterte Energiepläne zu konfigurieren, um sicherzustellen, dass Ihr System auf dem effizientesten Niveau arbeitet.
Mit dem Befehl „pwlauncher“ in Windows 8 bis 11 können Sie steuern, wie Ihr Computer von einem USB-Laufwerk mit Windows To Go startet. Verwenden Sie diese Option, um das automatische Booten vom USB-Laufwerk zu aktivieren, diese Option zu deaktivieren oder einfach die aktuellen Einstellungen zu überprüfen.
Der Befehl pushd, der in allen Windows-Versionen (XP bis 11) verfügbar ist, fungiert wie ein Lesezeichen für Ihre Eingabeaufforderung. Damit können Sie das aktuelle Verzeichnis speichern und später in Ihrem Batch- oder Skriptprogramm dorthin zurückkehren. Dies vereinfacht die Navigation und sorgt für einen organisierten Arbeitsablauf.
Hier sind die folgenden Eingabeaufforderungen:
Während der Befehl qbasic früher zum Starten der QBasic-Programmierumgebung unter MS-DOS und Windows 95/98 verwendet wurde, ist er in modernen Systemen nicht mehr relevant. Es war nicht einmal standardmäßig vorinstalliert, sodass Benutzer es auf dem Installationsmedium finden mussten. Mit der Entwicklung von Programmiersprachen und -umgebungen ist qbasic veraltet.
Der Befehl qappsrv, der in Windows XP bis 10 verfügbar ist, sucht nach verfügbaren Remotedesktop-Sitzungshosts in Ihrem Netzwerk. Es zeigt eine Liste dieser Server an und erleichtert so die Auswahl und Verbindung mit dem gewünschten Remote-Rechner für Verwaltungs- oder Zugriffszwecke. Dieser Befehl wird jedoch in Windows 11 durch den Befehl query termserver ersetzt.
Haben Sie sich jemals gefragt, wer derzeit Ihr Windows-System (Vista bis 11) verwendet? Geben Sie quser ein und dieser praktische Befehl zeigt Informationen über alle aktuell angemeldeten Benutzer an. Dies kann hilfreich sein, um Benutzersitzungen zu verwalten oder sich einfach einen Überblick darüber zu verschaffen, wer auf das System zugreift.
Der Abfragebefehl, der in Windows Vista bis 11 verfügbar ist, fungiert wie ein Dienstinspektor. Damit können Sie den aktuellen Status (wird ausgeführt, gestoppt usw.) eines bestimmten Dienstes anzeigen, der auf Ihrem Computer ausgeführt wird. Dies kann für die Behebung dienstbezogener Probleme oder einfach für die Überprüfung, ob ein Dienst wie erwartet funktioniert, von entscheidender Bedeutung sein.
Während der Name „qprocess“ darauf hindeutet, dass es Informationen über laufende Prozesse anzeigt, handelt es sich tatsächlich nicht um einen integrierten Windows-Befehl. Es bezieht sich wahrscheinlich auf Qt, ein beliebtes plattformübergreifendes Anwendungsframework, bei dem QProcess eine Klasse ist, die zur Verwaltung externer Prozesse innerhalb von Qt-Anwendungen verwendet wird. Daher finden Sie in Windows keinen nativen qprocess-Befehl zum Anzeigen laufender Prozesse.
Verwenden Sie qwinsta, um einen Einblick in aktive Remotedesktopsitzungen auf Ihrem Windows-System (XP bis 11) zu erhalten. Dieser Befehl zeigt Informationen zu allen laufenden Fernzugriffssitzungen an und hilft Ihnen, zu überwachen, wer aus der Ferne verbunden ist, und diese Verbindungen bei Bedarf zu verwalten.
Sie sind:
Unter Windows (XP bis 11) dient der Befehl rasautou der Verwaltung von RAS-DFÜ-Verbindungen. Damit können Sie AutoDial-Adressen konfigurieren, bei denen es sich im Wesentlichen um automatisierte Verbindungseinstellungen für den Fernzugriff handelt. Dies kann beim Einrichten automatischer Verbindungen zu entfernten Netzwerken oder Servern hilfreich sein. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass DFÜ-Verbindungen heutzutage aufgrund der Verbreitung von Breitbandinternet weniger verbreitet sind.
Als nächstes auf der Liste der Eingabeaufforderungen haben wir rcp. Der Befehl rcp, der einmal in Windows XP, Vista und 7 verfügbar war, erleichterte das Kopieren von Dateien zwischen einem Windows-Computer und einem System, auf dem der rshd-Daemon (Remote-Shell-Daemon) ausgeführt wurde. Für die Nutzung war jedoch die Aktivierung der Funktion „Subsystem für UNIX-basierte Anwendungen“ und die Installation zusätzlicher Tools erforderlich.
Während regini in Windows XP als Tool zum Ändern von Registrierungswerten und Berechtigungen über die Befehlszeile verfügbar war, wird es nicht empfohlen. Die Windows-Registrierung ist eine kritische Systemkomponente und eine unsachgemäße Änderung kann zu unerwartetem Verhalten oder sogar Systeminstabilität führen.
Der Reset-Befehl startet Ihre aktuelle Benutzersitzung neu und aktualisiert Software und Hardware ohne einen vollständigen Systemneustart. Es ist ein praktisches Tool zur Fehlerbehebung, ohne andere Benutzer oder Hintergrundprozesse zu beeinträchtigen.
Mit dem Befehl rasdial unter Windows (XP bis 11) können Sie Verbindungen mit dem Netzwerknamen und den Anmeldeinformationen initiieren oder mit der Option „/disconnect“ beenden. Obwohl es heutzutage weniger verbreitet ist, bleibt es für ältere Systeme oder Bereiche mit begrenzten Internetoptionen nützlich.
Nur unter Windows 8 können Sie mit recimg personalisierte Aktualisierungsbilder erstellen, um Ihr System wiederherzustellen und dabei Ihre Dateien und Einstellungen beizubehalten. Diese Funktion wird in modernen Windows-Versionen aufgrund der Weiterentwicklung der Reset-Funktion nicht mehr benötigt.
Der Befehl rdpsign ist in Windows 7 nicht verfügbar, wurde jedoch in Windows Server 2008 und späteren Versionen eingeführt. Er ermöglicht das digitale Signieren von Remote Desktop Protocol (.rdp)-Dateien und erhöht so die Sicherheit, indem deren Authentizität überprüft und unbefugte Änderungen verhindert werden.
Während Sie mit rsh einst Befehle auf Remote-Rechnern (Windows XP, Vista, 7) ausführen konnten, erforderte seine Verwendung die Aktivierung bestimmter Funktionen und ist in Windows 8 und höher nicht mehr verfügbar. Erwägen Sie alternative Methoden für die Remote-Ausführung in modernen Systemen.
Kurz gesagt ist rd nur eine kürzere Bezeichnung für rmdir. Beide Befehle, die in allen Windows-Versionen und MS-DOS verfügbar sind, dienen demselben Zweck: dem Entfernen leerer Verzeichnisse. Wenn Sie also einen Ordner löschen möchten, können Sie entweder rd-Ordnername oder rmdir-Ordnername verwenden.
Reagentc ist die Befehlszeile zum Verwalten Ihrer Windows-Wiederherstellungsumgebung (RE) in Windows 7 bis 11. Verwenden Sie sie, um das RE-Boot-Image zu konfigurieren, RE zu aktivieren/deaktivieren und seinen Status zu überprüfen, um sicherzustellen, dass Ihr System für den Fall einer Wiederherstellung über eine Rettungsleine verfügt von Ärger.
Der Befehl reg, der in Windows XP bis 11 verfügbar ist, ermöglicht Ihnen die Befehlszeilensteuerung über die Windows-Registrierung, einen zentralen Knotenpunkt für Systemkonfigurationen. Sie können damit Schlüssel hinzufügen/löschen, Daten importieren/exportieren und Registrierungswerte anzeigen/ändern. Denken Sie daran, dass Vorsicht geboten ist, da unsachgemäße Änderungen die Systemstabilität beeinträchtigen können. Setzen Sie es mit Bedacht ein oder holen Sie sich für fortgeschrittene Aufgaben professionellen Rat.
Während der Wiederherstellungsbefehl früher in MS-DOS und frühen Windows-Versionen (bis 95) zum Wiederherstellen von Daten von beschädigten Festplatten verwendet wurde, ist er in modernen Windows-Systemen (XP und höher) nicht mehr verfügbar. Erwägen Sie für die Datenwiederherstellung in modernen Windows-Versionen die Verwendung alternativer Tools oder professioneller Datenwiederherstellungsdienste.
Der relog-Befehl, ein veraltetes Windows-Dienstprogramm (vor Windows Server 2012), half bei der Verwaltung der Serverleistung, indem es bestimmte Daten aus großen Leistungsprotokollen extrahierte. Die relog-Eingabeaufforderung konvertiert Protokollformate (BLG in CSV usw.) zur einfacheren Analyse. Darüber hinaus werden Daten über verschiedene Zeiträume erneut abgetastet, um alternative Einblicke in die Leistung zu erhalten. Obwohl es in modernen Systemen nicht mehr enthalten ist, diente es seinerzeit als wertvolles Werkzeug für Serveradministratoren.
Der Umbenennungsbefehl, auch ren genannt, ist für die Windows-Versionen 11,10, 8, 7 und XNUMX sowie Windows Vista und XP verfügbar. Dieser Befehl wird zum Umbenennen von Dateien und Ordnern in verschiedenen Betriebssystemen verwendet, einschließlich aller Versionen von MS-DOS.
Unter Windows XP können Sie mit rexec Befehle auf Remotecomputern mit dem rexec-Daemon ausführen. Windows Vista verfügt standardmäßig nicht über diese Funktion, Sie können jedoch das „Subsystem für UNIX-basierte Anwendungen“ aktivieren und zusätzliche Tools installieren, um ähnliche Funktionen wie rsh zu erhalten. Vergessen Sie beides in Windows 7 und höher, da sie nicht mehr unterstützt werden.
Hier ist die Liste der Eingabeaufforderungen:
In älteren Systemen wie MS-DOS, Windows 95 und 98 war der Befehl scandisk Ihr bevorzugtes Werkzeug zum Überprüfen und Reparieren von Festplattenfehlern. Ab Windows XP wurde es jedoch schließlich durch den fortschrittlicheren Befehl chkdsk ersetzt, der eine robustere Lösung für die Aufrechterhaltung des Festplattenzustands in modernen Windows-Systemen bietet.
Müssen Sie Dienste in Windows (XP bis 11) steuern? Der sc-Befehl ist Ihr Befehlszeilen-Servicecenter. Sie können damit mit dem Service Control Manager interagieren und verschiedene Aufgaben ausführen, z. B. Dienste starten, stoppen oder neu starten, Dienstkonfigurationen erstellen, löschen oder ändern sowie Dienststatus und -informationen abfragen.
In den Tagen von Windows 95 und 98 diente der Befehl scanreg als Sicherheitsnetz für die zentrale Konfiguration Ihres Systems, die Windows-Registrierung. Es fungierte als grundlegendes Reparaturtool und Backup-Dienstprogramm und trug dazu bei, den Zustand der Registrierung aufrechtzuerhalten. Mit der Weiterentwicklung der Registry und der Einführung von Windows XP verringerte sich jedoch der Bedarf an Scanreg. Moderne Windows-Systeme verwenden robustere Mechanismen, um die Integrität der Registrierung sicherzustellen, sodass Scanreg ein Relikt der Vergangenheit ist.
Verwalten Sie benutzerdefinierte Datenbankdateien (.sdb) in Windows (XP-11) mit sdbinst. Sie können diese Datenbanken auf mehreren Computern installieren, aktualisieren und deinstallieren und so die Bereitstellung und Wartung für Administratoren und Entwickler vereinfachen.
Automatisieren Sie Aufgaben in Windows (XP-11) mit schtasks. Planen Sie Programme/Befehle so, dass sie zu bestimmten Zeiten, täglich, wöchentlich oder basierend auf Ereignissen ausgeführt werden. Verwalten Sie vorhandene Aufgaben oder führen/stoppen Sie sie bei Bedarf. Steigern Sie Ihre Effizienz mit automatisierten Arbeitsabläufen!
Verwalten Sie die Windows-Sicherheit (XP-11) mit secedit. Wenden Sie Sicherheitsvorlagen für einen stärkeren Schutz an, analysieren Sie Ihre aktuellen Einstellungen und exportieren Sie sie sogar zur Sicherung. Mit diesem vielseitigen Tool können Sie Ihr System sichern und auf dem Laufenden bleiben.
Beim Arbeiten mit Batchdateien unter Windows (XP-11) fungiert setlocal wie ein Sicherheitsnetz. Es erstellt eine lokalisierte Umgebung für Änderungen, die innerhalb des Skripts vorgenommen werden, und verhindert so, dass diese sich auf Ihre umfassenderen Systemeinstellungen auswirken. Dadurch wird sichergestellt, dass die Änderungen an Ihrem Skript enthalten sind und Ihre gesamte Umgebung nicht unbeabsichtigt verändern.
Von MS-DOS bis zu modernem Windows können Sie mit set Umgebungsvariablen steuern – diese kleinen Werte, auf die Programme angewiesen sind. Sie können vorhandene anzeigen, neue erstellen oder sie vorübergehend deaktivieren, um das Verhalten Ihres Systems zu optimieren.
Unter Windows (7 bis 11) fungiert der Befehl setspn als Schlüsselmanager für die Sicherheit in Ihrem Netzwerk. Es ermöglicht autorisierten Benutzern die Verwaltung von Service Principal Names (SPNs), bei denen es sich um eindeutige Kennungen für Dienstkonten in einer Active Directory (AD)-Umgebung handelt. Im Wesentlichen trägt es dazu bei, eine sichere Kommunikation zwischen verschiedenen Komponenten in Ihrem Netzwerk sicherzustellen.
Share wird in MS-DOS und 32-Bit-Windows für die Dateifreigabe verwendet und ist in 64-Bit-Versionen nicht mehr verfügbar. Während es aus Kompatibilitätsgründen in Windows 10-XP vorhanden ist, bietet modernes Windows dedizierte Dateifreigabeoptionen.
Hier ist die Liste der Eingabeaufforderungen:
Wenn Sie ein laufendes Programm unter Windows stoppen müssen, ist die Taskkill-Eingabeaufforderung hilfreich. Dieses Befehlszeilentool funktioniert wie sein textbasiertes Gegenstück zur Funktion „Aufgabe beenden“ des Task-Managers. Damit können Sie Prozesse direkt über die Eingabeaufforderung beenden. Die Taskkill-Eingabeaufforderung ist für alle Windows-Versionen von XP bis 11 verfügbar.
Wenn Sie sich fragen, was auf Ihrem Windows-PC oder einem anderen Remote-Gerät ausgeführt wird, bietet die Tasklist-Eingabeaufforderung eine umfassende Ansicht aller aktiven Dienste, Anwendungen und PID-Prozesskennungen. Sie ist in allen Windows-Versionen von XP bis 11 verfügbar.
Mit diesem praktischen Tool, das in allen Windows-Versionen von XP bis 11 verfügbar ist, können Sie die Titelleiste Ihres Eingabeaufforderungsfensters anpassen. Es hilft dabei, Ihren Sitzungen einen beschreibenden Titel zu geben oder einfach eine persönliche Note hinzuzufügen, um Ihre Befehlszeilenerfahrung angenehmer zu gestalten.
Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, Ihre virtuellen TPM-Smartcards auf Windows-Computern zu verwalten, funktioniert der Befehl tpmvscmgr am besten. Dieses in Windows 11, 10 und 8 verfügbare Tool ermöglicht Ihnen das Erstellen und Entfernen dieser sicheren Speichergeräte, die für Authentifizierungszwecke verwendet werden.
Wenn Sie wieder Zugriff oder die volle Kontrolle über Ihre Dateien benötigen, funktioniert die takeown-Eingabeaufforderung für Windows am besten. Es gibt Situationen, in denen Ihnen möglicherweise der Zugriff auf eine Datei auf Ihrem Windows (Vista bis 11) verweigert wird. Der Befehl takeown hilft Ihnen dabei, die Datei zu finden und die Kontrolle darüber zu übernehmen. Selbst wenn Sie die Kontrolle über die Dateien zuvor einem früheren Benutzer übertragen haben, können Sie wieder Zugriff darauf erhalten. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie verstehen, wie dieser Befehl funktioniert. Für den Befehl takeown sind Dateieigentumsberechtigungen erforderlich.
Als nächstes auf der Liste der Eingabeaufforderungen haben wir den Befehl time. Dies wird verwendet, um die Uhrzeit auf Ihrem Windows-PC zu ändern oder anzuzeigen. Der Zeitbefehl ist für alle Windows-Versionen verfügbar, einschließlich MS-DOS.
Die Telnet-Eingabeaufforderung hilft bei der Verbindung oder Interaktion mit allen Remotecomputern, die das Telnet-Protokoll verwenden. Obwohl der Telnet-Befehl in allen Windows-Versionen verfügbar ist, ist er in Windows 11-7 und Vista standardmäßig deaktiviert.)
Wenn Sie den TAPI-Client (Telephony Application Programming Interface) einrichten oder deaktivieren möchten, funktioniert tcmsetup am besten. Diese Eingabeaufforderung ist unter Windows (11/ 10/ 8/ 7/ Vista/ XP) zugänglich oder betriebsbereit.
Mit dem Windows-Befehl tscon können Benutzer über einen Sitzungshostserver für Remotedesktopdienste eine Verbindung zu verschiedenen Sitzungen herstellen. Seine Einsatzmöglichkeiten zielen in erster Linie auf die Verwaltung zahlreicher Remotedesktopsitzungen auf einem Server ab. Sie können damit auch zwischen bestehenden Serversitzungen wechseln oder sogar die Verbindung trennen, ohne lokale Benutzer abmelden zu müssen.
Mit dem Befehl tftp können Benutzer mithilfe von TFTP (Trivial File Transfer Protocol) Dateien zwischen Computern in einem Netzwerk übertragen. Dieses Tool wird für kleinere Aufgaben wie das Aktualisieren der Firmware auf Netzwerkgeräten verwendet. Es fehlen jedoch einige Sicherheitsfunktionen oder Fortschrittsverfolgung.
Wenn Sie den Ablauf von Batch-Skripten steuern möchten, funktioniert der Timeout-Befehl in Windows am besten. Es ermöglicht Ihnen, die Ausführung für eine bestimmte Zeit anzuhalten. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Drehbuch einer genauen Konsistenz bzw. einem genauen Rhythmus folgt. Darüber hinaus ignoriert diese Eingabeaufforderung Tastendrücke während der Wartezeit, sodass Ihre Skripte reibungslos ausgeführt werden.
Die Tracerpt-Eingabeaufforderung funktioniert wie ein Decoder-Tool für Ereignis-Trace-Protokolle. Es funktioniert unter Windows (XP bis 11). Alle Ablaufverfolgungsprotokolle enthalten einen Platz für Systemverhalten und andere wertvolle Muster.
Die Eingabeaufforderung tlntadmn wird als lokaler oder Remote-Computer verwendet, auf dem der Telnet-Server ausgeführt wird. Dieser Befehl ist für Windows-Geräte 11-7, Windows Vista und Windows XP ausführbar. Obwohl es für einige Windows-Versionen nicht standardmäßig verfügbar ist, kann es dennoch durch Aktivieren der Telnet-Server-Windows-Funktion aktiviert werden. Sie finden diese Funktion unter „Programme und Funktionen“ im Abschnitt „Systemsteuerung“.
Die Tracert-Eingabeaufforderung ist in allen Windows-Versionen verfügbar. Es hilft, die Reiseroute im Internet zu kartieren oder zu verfolgen. Es sendet Nachrichten, verfolgt Hops (Router) und zeigt deren IP-Adressen (und Hostnamen, falls verfügbar) an. Dies macht es zuverlässig für die Fehlersuche bei Verbindungen.
Wenn Sie nach einer Möglichkeit suchen, alle in einer Textdatei enthaltenen Daten anzuzeigen, funktioniert die Eingabeaufforderung type hervorragend. Dieser Befehl kann in allen Windows-Versionen ausgeführt werden, einschließlich MS-DOS.
Die beste Möglichkeit, die Leistung Ihres Computers zu überblicken oder zu überprüfen, ist die Verwendung der Eingabeaufforderung von typeperf. Auf diesen Befehl kann unter Windows (XP bis 11) zugegriffen werden. Seine Hauptfunktion besteht darin, dass Sie im Eingabeaufforderungsfenster einen Live-Stream der Leistungsmetriken erhalten. Es erfasst auch die Leistungsdaten von Protokolldateien.
Wenn es zu viele Ordner gibt und Sie nicht sehen können, wonach Sie suchen oder wo Sie sie finden müssen, wirkt der Befehl „tree“ Wunder und ist für alle Windows-Versionen, einschließlich MS-DOS, verfügbar. Es hilft Benutzern, eine vollständige Anzeige oder Visualisierung ganzer Ordner und allem, was sich darin befindet, zu erhalten. Stellen Sie sich den Baumbefehl als Wurzeln vor, die Sie zu einer direkten Quelle führen.
Das Tool tsshutdn wurde früher zum Herunterfahren oder Neustarten von Terminalservern verwendet. Dieser Befehl fand jedoch ab Windows Vista sein Ende. Alternativ können Sie für dieselbe Funktionalität jedoch auch den Befehl „shutdown“ verwenden. Dies bietet im Vergleich zum letztgenannten Befehl eine größere Auswahl an Optionen.
Mit dem für Windows-Benutzer verfügbaren Befehl tsdiscon können Sie die Verbindung zu einer Remotedesktopsitzung trennen. Diese Sitzung ist auf einem Remotedesktopdienste-Hostserver verfügbar. Seine Funktionen drehen sich hauptsächlich um die Verwaltung mehrerer Remotedesktopsitzungen und das Beenden Ihrer Verbindung zu einer bestimmten Remotedesktopsitzung, ohne dass Benutzer abgemeldet werden müssen.
Das Beste an der tzutil-Eingabeaufforderung ist, dass sie dabei hilft, Ihren PC weltweit auf der richtigen Zeit zu halten. Dieser Befehl ist für Windows 7-11 verfügbar. Es ermöglicht Benutzern, die Sommerzeiteinstellungen einzusehen, zu ändern und zu steuern. Dadurch soll sichergestellt werden, dass Sie sich immer in der richtigen Zeitzone befinden.
Hier ist die Liste der Eingabeaufforderungen, die Sie ausprobieren können:
Der Befehl unlodctr entfernt Erläuterungstexte und Leistungsindikatornamen, die einem Dienst oder Gerätetreiber zugeordnet sind, aus der Windows-Registrierung. Auf diesen Befehl kann in verschiedenen Windows-Versionen zugegriffen werden, darunter:
Haben Sie jemals versehentlich eine Festplatte unter MS-DOS gelöscht? Früher konnte Ihnen der Befehl „unformat“ bei der Wiederherstellung helfen! Anders als das heutige Windows bot MS-DOS dieses Tool, um einen Formatierungsfehler möglicherweise rückgängig zu machen. Mit Änderungen in den Dateisystemen gehörte die Unformatierung jedoch der Vergangenheit an und verschwand ab Windows 95.
Der Befehl umount wird zum Trennen von Network File System (NFS)-Netzwerkfreigaben verwendet in:
Obwohl sie in den oben genannten Fällen zunächst nicht vorhanden sind, können Sie sie dennoch aktivieren, indem Sie die Funktion „Dienste für NFS Windows“ in der Systemsteuerung unter „Programme und Funktionen“ aktivieren. Allerdings Folgendes:
Das oben erwähnte Fehlen des umount-Befehls ist auf die Einstellung des Dienstes für UNIX (SFU) zurückzuführen.
Der Entsperrbefehl schränkt den direkten Festplattenzugriff eines Programms ein und verhindert so den Zugriff auf ein Laufwerk. Dieser Befehl ist nur für Windows 98 und Windows 95 verfügbar, da die Funktion zum Sperren von Laufwerken mit der Einführung von Windows XP nicht mehr existierte.
Dazu gehören:
Die meisten Benutzer kopieren Dateien, aber manchmal ist das Risiko eines Datenverlusts hoch. Hier kommt die Eingabeaufforderung „Verify“ zum Einsatz. Es ist sowohl in Windows-Versionen als auch in MS-DOS verfügbar. Damit können Benutzer alle auf Datenträger geschriebenen Dateien überprüfen, um sicherzustellen, dass sie problemlos kopiert wurden. Alternativ kann der Überprüfungsmodus auch ausgeschaltet werden, um das Kopieren von Dateien zu beschleunigen, obwohl die Fehler häufiger auftreten.
Genau wie es klingt, ist vaultcmd eine Eingabeaufforderung, die es Benutzern ermöglicht, den Überblick über alle zu behalten login Informationen, die sie auf ihren Geräten speichern. Stellen Sie sich diesen Befehl als einen Schlüssel zu einem Tresor vor, der für Windows 7 bis 11 verfügbar ist. Mit dem Befehl vaultcmd können Sie neue Befehle oder Passwörter eingeben oder speichern, den Überblick über die gespeicherten behalten und sogar alte Anmeldeinformationen löschen oder bereinigen die nicht mehr nötig sind.
Falls Sie sich fragen, welche Windows-Version Sie verwenden, müssen Sie lediglich die ver-Eingabeaufforderung ausführen. Dieser Befehl kann auf allen Windows-Versionen verwendet werden, einschließlich MS-DOS. Betrachten Sie es als die schnellere Möglichkeit, die Identität Ihres Betriebssystems anzuzeigen.
Um zwischen Ihren Laufwerken zu unterscheiden, die Datenträgerbezeichnung oder die Seriennummern Ihrer Festplatten zu finden, eignet sich der Befehl vol am besten dafür. Es ist in allen Windows-Versionen einschließlich MS-DOS zugänglich.
Windows (XP-11) bietet die vssadmin-Eingabeaufforderung zum Verwalten von Volume Shadow Copy, einer versteckten Sicherungsfunktion. Verwenden Sie es, um vorhandene Backups anzuzeigen und Programme zu verwalten, die mit ihnen interagieren.
Der Befehl vsafe war ein frühes Antiviren-Tool für MS-DOS, ein ehemaliges Betriebssystem. Heutzutage bietet Windows einen integrierten Schutz (Microsoft Security Essentials für XP und höher) und es sind viele andere Antivirenprogramme verfügbar.
Hier sind die Eingabeaufforderungen, die mit U beginnen:
Mit dem Whoami-Befehl können Benutzer Netzwerkbenutzernamen und Gruppeninformationen abrufen. Dieser Befehl wird unterstützt in:
Dieser Befehl startet die Befehlszeilenversion von WMI, einem Skripttool in Windows. Es ist in jeder Windows-Version zugänglich.
W32tm ist ein Befehl zur Behebung von Windows-Zeitproblemen. Dieser Befehl ist im Folgenden vorhanden:
Der Wevtutil-Befehl initiiert das Windows Events Command Line Utility, das Ereignisprotokolle und Herausgeber verwaltet. Dieser Befehl wird unterstützt in:
Der Waitfor-Befehl erleichtert das Senden oder Empfangen von Signalen innerhalb eines Systems. Es ist zugänglich in:
Der Befehl „where“ ermöglicht die Dateisuche basierend auf einem angegebenen Muster und wird unterstützt in:
Der Befehl wsmanhttpconfig überwacht die Dienstelemente der Windows-Remoteverwaltung (WinRM). Dieser Befehl wird unterstützt in:
Der Wecutil-Befehl überwacht Abonnements für Ereignisse, die von Computern mit WS-Management-Unterstützung weitergeleitet werden. Auf diesen Befehl kann zugegriffen werden in:
Der Wbadmin-Befehl initiiert und führt die Hintergrundaufgaben aus, stellt Informationen über frühere Sicherungen bereit, listet Inhalte innerhalb einer Sicherung auf und meldet den Status laufender Sicherungen. Es wird unterstützt in:
Insbesondere übernahm der Befehl Wbadmin ab Windows Vista die Funktionalitäten des Befehls ntbackup.
Der Winrm-Befehl initiiert die Befehlszeilenversion der Windows-Remoteverwaltung und erleichtert so die sichere Kommunikationsverwaltung mit lokalen und Remotecomputern über Webdienste. Dieser Befehl wird unterstützt in:
Der Befehl winrs stellt eine sichere Befehlsfensterverbindung mit einem Remote-Host her. Dieser Befehl wird unterstützt in:
Der Wmic-Befehl initiiert die Windows Management Instrumentation Command-line (WMIC) und stellt eine Skriptschnittstelle bereit, um die Nutzung der Windows Management Instrumentation (WMI) für die Systemverwaltung zu optimieren. Auf diesen Befehl kann zugegriffen werden in:
Der Befehl w32tm behebt Windows-Zeitprobleme und ist kompatibel mit:
Der Befehl winsat startet das Windows System Assessment Tool, das die Merkmale, Attribute und Fähigkeiten eines Computers unter Windows bewertet. Dieser Befehl wird unterstützt in:
Hier sind die Eingabeaufforderungen, die mit X beginnen:
Dies ist eine Windows-Verknüpfung für den Extensible Wizard, der wie ein Importer fungiert. Es bringt Informationen, meist aus einer vorgefertigten Datei, in das System.
Xcopy, ein Tool zum Kopieren von Dateien, das seit MS-DOS und allen Windows-Versionen verfügbar ist, bietet mehr Funktionen als den grundlegenden Befehl „Kopieren“. In Windows 95 und 98 haben Sie möglicherweise „xcopy32“ neben dem regulären „xcopy“ gesehen. Machen Sie sich keine Sorgen – beide liefen gleich, das ist die aktuellste Version von Xcopy.
Um die Liste der Eingabeaufforderungen zu erhalten, die je nach verwendeter Windows-Version unterschiedlich ist, geben Sie „help“ in die Eingabeaufforderung ein und klicken Sie auf „Enter“. Sie sehen nun die vollständige Liste der verfügbaren Befehle. Zur Vereinfachung sind die Befehle alphabetisch aufgelistet.
Die Eingabeaufforderung ist eine Anwendung, die wie ein Befehlszeileninterpreter fungiert. Es ist auf den meisten oder allen Windows-Betriebssystemen verfügbar. Betrachten Sie es als eine Verknüpfung zum Ausführen verschiedener Befehle auf Ihrem Gerät.
Um die Grundlagen von CMD zu verstehen, stellen Sie es sich als eine integrierte App vor, mit der Sie alle möglichen Funktionen ausführen können. Diese Aufgaben werden über die grafische Windows-Oberfläche ausgeführt. Eingabeaufforderungen werden zum Suchen, Verschieben, Freigeben und Kopieren von Dateien sowie für weitere Funktionen verwendet.
Öffnen Sie einfach das Eingabeaufforderungsfenster auf Ihrem Gerät und geben Sie den benötigten Befehl ein. Alle Eingabeaufforderungen finden Sie in unserer Liste oben.
Es gibt einige Eingabeaufforderungsverknüpfungen, die Sie verwenden können. Sie sind:
Geben Sie einfach cmd oder die Eingabeaufforderung in das Suchsymbol der Taskleiste ein. Wählen Sie einen beliebigen Befehl aus unserer Liste entsprechend der auszuführenden Aufgabe.
Und das ist ein Wrap! Sie haben nun einen Überblick und eine Vorstellung von der gesamten Liste der für Ihre Windows-Geräte verfügbaren Eingabeaufforderungen. Beachten Sie außerdem, dass Sie aus Sicherheitsgründen immer die Verwendung eines VPN für Windows in Betracht ziehen sollten. Der FastestVPN Die Windows-App verfügt über eine High-End-Verschlüsselung, hohe Geschwindigkeiten und ermöglicht den Zugriff auf die besten Streaming-Dienste, Apps und Websites.
© Copyright 2025 Schnellstes VPN - Alle Rechte vorbehalten.
Lassen Sie sich dieses Angebot nicht entgehen, der Password Manager ist KOSTENLOS dabei.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzererfahrung zu bieten. Cookie-Informationen werden in Ihrem Browser gespeichert und führen Funktionen wie die Wiedererkennung auf Ihrer Website aus und helfen unserem Team dabei, zu verstehen, welche Bereiche der Website für Sie am interessantesten und nützlichsten sind.
Strictly Necessary Cookie sollte immer aktiviert sein, damit wir Ihre Einstellungen für Cookie-Einstellungen speichern können.
Wenn Sie diesen Cookie deaktivieren, können wir Ihre Einstellungen nicht speichern. Dies bedeutet, dass Sie jedes Mal, wenn Sie diese Website besuchen, Cookies erneut aktivieren oder deaktivieren müssen.