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Holen Sie sich dieses Angebot jetzt!By Nick Anderson Keine Kommentare 7 Мinuten
Der Bridge-Modus ist eine Router-Einstellung, die die Kommunikation zwischen zwei Netzwerken überbrückt. Das heißt, er ermöglicht es den Netzwerken zweier verschiedener Geräte, so zu kommunizieren, als wären sie ein einziges Netzwerk. Nachdem Sie den Router-Bridge-Modus eingerichtet haben, können Sie eine erweiterte WLAN-Reichweite, einen optimierten Verkehrsfluss und vieles mehr nutzen.
Ja, das klingt vielleicht zu technisch – aber keine Sorge! Diese Anleitung gibt Ihnen eine vereinfachte Einführung in den Bridge-Modus, seine Vor- und Nachteile, wie Sie den Bridge-Modus einrichten und die FAQs.
Hinweis: Durch die Kombination eines Routers mit Bridge-Modus und einem VPN können Sie die Sicherheit und Funktionalität Ihres Netzwerks verbessern. Sie müssen jedoch einen zuverlässigen und Router-kompatibles VPN, mögen FastestVPN. Ein VPN verschlüsselt Ihren Internetverkehr, maskiert Ihre IP-Adresse und ermöglicht es Ihnen, geografische Beschränkungen zu umgehen. Dies ist insbesondere bei der Verwendung öffentlicher WLAN-Netzwerke von Vorteil, da es eine zusätzliche Schutzebene gegen potenzielle Bedrohungen bietet.
Der Bridge-Modus ist eine Netzwerkkonfigurationseinstellung eines Routers, die Sie aktivieren können, um zwei Netzwerke zu überbrücken und so zu kommunizieren, als ob es sich um dasselbe Netzwerk handeln würde. Um es einfacher zu machen, nehmen wir das Beispiel der Bridge of the Americas.
Ein Router mit drahtloser Punkt-zu-Punkt-Brücke funktioniert wie eine physische Brücke mit demselben Ziel, d. h. eine vereinfachte Verbindung über eine drahtlose Brücke. Wie die Bridge of the Americas, die zwei Kontinente verbindet, ermöglicht Ihnen die drahtlose Brücke eines Routers auch, zwei oder mehr Netzwerke für eine einfachere Kommunikation zu verbinden, als ob sie beide vom selben Router stammen würden.
Die häufigsten Anwendungsfälle eines WiFi-Wireless-Bridge-Modus sind:
Dies sind zwar nur die Anwendungsfälle, die Vorteile reichen jedoch noch weiter. Der Bridge-Modus hat jedoch auch einige Nachteile, die wir in den folgenden Abschnitten besprechen werden.
Wie bereits erwähnt, verbindet ein Bridge-Punkt verschiedene Netzwerke auf demselben Router. Stellen Sie es sich so vor, als würden verschiedene Netzwerke an einem bestimmten Punkt miteinander verbunden, sodass sie gleich aussehen, oder einfach wie eine physische Brücke. Aber warum sollten Sie das wirklich verwenden? Hier sind die 5 Gründe, warum Sie eine drahtlose WLAN-Brücke verwenden sollten:
Ein Router mit Wireless Bridge Point-to-Point hilft dabei, die Reichweite Ihres WLAN-Netzwerks zu erweitern, da Sie verschiedene Router verbinden. Das bedeutet, dass alle Router und ihr spezifisches Abdeckungsnetzwerk in denselben Pool fallen.
Da verschiedene Netzwerke miteinander verbunden sind, bilden sie ein einheitliches Netzwerk. Dies ist vor allem für größere Organisationen oder Gebäude mit einem primären Netzwerk und anderen Netzwerken hilfreich, die später über eine drahtlose Punkt-zu-Punkt-Brücke zusammengeführt werden.
Eine WLAN-Brücke verbessert den Netzwerkverkehrsfluss, verringert die Latenz und steigert die Gesamtleistung. Dies ist besonders hilfreich für Aufgaben wie Online-Gaming oder Video-Streaming.
Durch die Zentralisierung der Netzwerkverwaltung sind die Konfiguration der Einstellungen, die Überwachung des Datenverkehrs und ein zentralisierter Fehlerbehebungsprozess möglich.
Anstatt Geld für neue Router und andere Hardware zur Unterstützung eines einzelnen Netzwerks auszugeben, reduziert eine einheitliche Netzwerkverbindung den Bedarf an zusätzlicher Hardware, da alles von einem zentralen Router unterstützt wird, der alles miteinander verbindet.
Die Schnittstellen unterscheiden sich je nach Routerhersteller; daher ist auch die Navigation unterschiedlich. Wir geben Ihnen jedoch eine allgemeine Anleitung, was Sie tun müssen, um eine drahtlose Punkt-zu-Punkt-Brücke im Router einzurichten. Wir verwenden den Fall der Einrichtung bei Ihnen zu Hause. Hier ist eine kurze Anleitung zum Einrichten des Bridge-Modus.
Sie haben den Bridge-Modus erfolgreich eingerichtet; der zweite Router fungiert jetzt als Erweiterung des ersten Routers.
Ein Router mit WLAN-Bridge verwandelt Ihr Gerät in einen Netzwerk-Extender. Aber was passiert, nachdem die Punkt-zu-Punkt-WLAN-Bridge aktiviert wurde? Hier ist eine Übersicht:
Die Wireless Bridge Point to Point verbindet alle sekundären Netzwerkverbindungen mit einem primären Netzwerk. Auf diese Weise entsteht eine Verbindung zwischen den beiden verbundenen Geräten.
Wenn eine Verbindung besteht, sendet der Router im Bridge-Modus sein eigenes WLAN-Signal und erweitert so die Abdeckung Ihres Netzwerks. So können Sie in Bereichen, in denen das WLAN-Signal zuvor schwach oder nicht verfügbar war, ein stärkeres WLAN-Signal nutzen.
Geräte, die mit dem Bridge-Mode-Router verbunden sind, haben den gleichen Zugriff auf das Internet und die Netzwerkressourcen wie die Geräte, die mit dem Hauptrouter verbunden sind. Sie können auch Dateien, Drucker und andere Netzwerkdienste gemeinsam nutzen. Das heißt, Sie können ein Dokument ausdrucken, ohne zum Drucker auf der Etage laufen zu müssen.
Jetzt, da Sie den Bridge-Modus kennen, wissen, wie man ihn einrichtet und was nach der Aktivierung des Bridge-Modus passiert, planen Sie vielleicht, die drahtlose Punkt-zu-Punkt-Brücke zu aktivieren. Aber vorher sollten Sie eine Liste der Vor- und Nachteile berücksichtigen:
Vorteile des Bridge-Modus | Nachteile des Bridge-Modus |
Durch das Hinzufügen eines weiteren Routers können Sie die Abdeckung Ihres Netzwerks erweitern, um weitere Bereiche abzudecken. | Der Bridge-Modus deaktiviert Funktionen wie NAT, Firewall und QoS, was sich auf die Sicherheit und Netzwerkkontrolle auswirkt. |
Der Bridge-Modus ermöglicht die gemeinsame Nutzung verschiedener Router-Modelle. Er bietet Flexibilität bei der Ausstattung. | Die Konfiguration einer drahtlosen WLAN-Brücke kann eine Herausforderung sein, insbesondere bei unterschiedlichen IP-Bereichen oder Netzwerkeinstellungen. |
Eine drahtlose WLAN-Brücke kann die Netzwerkeinrichtung rationalisieren, indem sie den Bedarf an separaten Konfigurationen reduziert. | Einige ISPs unterstützen die WLAN-Bridge möglicherweise nicht vollständig, was möglicherweise zu Verbindungsproblemen führt. |
Durch Umgehen einiger Routing-Funktionen kann eine drahtlose WLAN-Bridge in bestimmten Fällen die Datenübertragungsgeschwindigkeit verbessern. | Das Verbinden zweier Router im Bridge-Modus mit NAT kann zu Netzwerkkonflikten und Verbindungsproblemen führen. |
Hier sind 7 Möglichkeiten, den Bridge-Modus auszuschalten:
Eine drahtlose Punkt-zu-Punkt-Brücke auf einem Router ist die Verbindung zwischen verschiedenen Netzwerken, um die vorhandene Netzwerkreichweite zu erweitern. Einfach ausgedrückt führt der Bridge-Modus die Netzwerke zusammen, als kämen sie alle vom selben Router.
Der in der Punkt-zu-Punkt-Wireless-Bridge einzurichtende Router sollte derjenige sein, der keine Routing-Aufgaben übernimmt.
Eine drahtlose Punkt-zu-Punkt-Brücke auf einem Linksys-Router deaktiviert dessen Wi-Fi-Übertragung. Darüber hinaus kann er als Brücke zwischen einem Netzwerk und einem anderen Wi-Fi-Router fungieren.
Hier sind die 4 Nachteile einer drahtlosen Punkt-zu-Punkt-Brücke:
Im „Routermodus“ fungiert der Router als Hauptgateway zum Internet, wickelt den Netzwerkverkehr ab und weist Geräten IP-Adressen zu. Im „Bridgemodus“ hingegen sind die meisten Funktionen des Routers deaktiviert, sodass er nur noch ein Verbindungspunkt zwischen zwei Netzwerken ist, wobei ein anderer Router als primärer Netzwerkmanager fungiert. Im Wesentlichen trennt ein Router Netzwerke, während eine Bridge sie zu einem einzigen verbindet.
Eine drahtlose Punkt-zu-Punkt-Brücke erweitert das WiFi-Netzwerk, vereinfacht die Netzwerkerweiterung, verbessert die Leistung und senkt die Hardwarekosten. Dies ist vor allem für größere Organisationen hilfreich, für die ein zentralisiertes Netzwerk unerlässlich ist.
Während die drahtlose Punkt-zu-Punkt-Brücke die Reichweite Ihres WiFi-Netzwerks erweitert, konfiguriert der WiFi-Router mit FastestVPN kann helfen, Sicherheitsstandards zu erhöhen. Auf diese Weise können Sie geografische Beschränkungen umgehen und einen verbesserten Datenschutz nutzen. Da Ihr WLAN-Router mit dem VPN konfiguriert ist, müssen Sie sich nicht ständig von Ihrem Mobilgerät aus verbinden.
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